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1.500 Arbeitsplätze bei ThyssenKrupp Steel in Duisburg in Gefahr

Düsseldorf (ots)

Beim größten deutschen Stahlkonzern
ThyssenKrupp Steel sind am Standort Duisburg 1.500 Arbeitsplätze 
gefährdet. Der Betriebsratsvorsitzende von ThyssenKrupp Steel, Werner
von Häfen, erklärte gegenüber dem WDR, dass der Konzern in Duisburg 
340 Millionen Euro einsparen will.
Der Pressesprecher des Unternehmens, Erwin Schneider, wollte die 
Zahlen offiziell nicht bestätigen. Er erklärte jedoch, dass ein 
Sparprogramm in Vorbereitung sei. Dabei sollen alle Kostenfaktoren im
Unternehmen überprüft werden. Es werde "auch um Stellen gehen", so 
Schneider.
Bei ThyssenKrupp Steel in Duisburg sind rund 14.000 Arbeitnehmer 
beschäftigt.

Pressekontakt:

Sonja Steinborn
WDR-Pressestelle
Funkhaus Düsseldorf
Tel. 0211 8900 506
presse.duesseldorf@wdr.de

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

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