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Ors0644: Sommer, Sonne, Sodbrennen? - Wenn der Magen nicht in Ferienlaune kommt

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Frankfurt (ors) -

Urlaubszeit - die Gelegenheit ferne Winkel dieser Erde zu
entdecken. Sehnsuchtsziele wie Indien oder Mexiko laden ein, dem
Alltag zu entfliehen und einmal in exotische Kulturen einzutauchen.
Doch so sehr sich die Seele auch nach neuen, unbekannten Eindrücken
sehnt, so wenig kommt der Körper häufig mit dem Ungewohnten zurecht.
Fremdländische Küche, exotische Drinks und eine stressige Anreise
überfordern z.B. oft den Magen. Beschwerden wie quälendes Sodbrennen
können dann die langersehnten Urlaubsfreuden ganz schön vermiesen.
Überdauern die Schmerzen und das Brennen hinter dem Brustbein
sogar noch die Ferien, ist es höchste Zeit einen Arzt aufzusuchen.
Denn Sodbrennen lässt nicht nur die Urlaubstage in schlechter
Erinnerung zurück, sondern kann auch ernsthafte gesundheitliche
Schäden zur Folge haben, wie Magenexperte Prof. Dr. med. Scholten
weiß (18 sec.):
"Sodbrennen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der
brennende Schmerz entsteht, wenn Säure aus dem Magen in die
Speiseröhre zurückfließt. Anders als der Magen, kann die Schleimhaut
der Speiseröhre diesem ständigen Säurereiz nichts entgegensetzen. Es
kann dann zu Entzündungen oder sogar zu bösartigen Veränderungen an
der Speiseröhre kommen."
Bei häufig auftretendem Sodbrennen sollte daher unbedingt ein Arzt
aufgesucht werden. Dieser wird nach eingehender Untersuchung gut
wirksame Medikamente verordnen, die die Beschwerden rasch lindern.
Prof. Dr. med. Scholten (11 sec.)
"Mittel der Wahl sind heutzutage die so genannten
Protonenpumpenhemmer. Diese hemmen die Säureproduktion im Magen so
effektiv, dass der Säurepegel drastisch sinkt. Die säurebedingten
Beschwerden klingen ab."
Protonenpumpenhemmer werden seit mehr als zehn Jahren zur
Behandlung von Sodbrennen eingesetzt. Dabei hat sich deren
Wirksamkeit und gute Verträglichkeit gezeigt.
Prof. Dr. med. Scholten (18 sec.)
"Wenn allerdings neben dem Medikament gegen Sodbrennen noch andere
Arzneimittel eingenommen werden müssen, kann es zu Wechselwirkungen
kommen. Patienten mit Sodbrennen sollten ihren Arzt nach einem
Protonenpumpenhemmer mit dem Wirkstoff Pantoprazol fragen.
Pantoprazol verringert das Risiko von unerwünschten
Arzneimittelwirkungen nachweislich."
***************
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Internet sind sie als Download (Ors0644, 48 kHz) verfügbar unter
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Rückfragen bitte an:

CGC - Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH,
Kerstin Depmer,
Tel: 069 / 314053-36

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