Alle Storys
Folgen
Keine Story von CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH mehr verpassen.

CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH

Probleme mit dem Darm?
Live-Diskussion mit Experten und Betroffenen - Dienstag, 8. Juni, 17 bis 20 Uhr

Eschborn (ots)

Wie können pflanzliche Arzneimittel bei Darmproblemen helfen? Was tun bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Reizdarm, Blähungen oder Darmpilzen? Wie kann ich Reisedurchfall vorbeugen? Was hilft gegen die Verdauungsprobleme nach einer Antibiotika-Therapie? Am Dienstag, den 8. Juni, von 17 bis 20 Uhr haben Betroffene die Möglichkeit, alle ihre Fragen zur pflanzlichen Behandlung von Darmproblemen auf www.pflanzliche-darmarznei.de mit Experten und anderen Interessenten zu diskutieren.

Nach anonymer Anmeldung über die Website gelangen die Teilnehmer in einen geschlossenen Diskussionsraum, wo sie mit Privatdozent Dr. Jost Langhorst, Essen, und Dr. Bernharda Schinke, Mainz, sowie anderen Betroffenen in Kontakt treten können.

"Bei vielen Darmerkrankungen können pflanzliche Arzneimittel helfen", erklärt Privatdozent Dr. Jost Langhorst, Darmexperte an der Universität Duisburg-Essen. Sie haben häufig weniger Nebenwirkungen als chemische Medikamente, schädigen nicht die Darmflora und sind daher auch für eine Langzeitanwendung gut geeignet.

Aus dem Schatz der Natur - Gegen jede Krankheit ein Kraut

So hilft zum Beispiel schon ein einfacher Apfel - fein gerieben - gegen Durchfall. Bei Bauchkrämpfen und Blähungen sind das Einreiben mit Kümmelöl sowie Kümmel-, Fenchel- und Anispräparate oder Tees zu empfehlen. Eine Kombination aus Myrrhe, Kaffeekohle und Kamille (als Tabletten in der Apotheke) wird schon seit Jahrzehnten bei verschiedenen Darmproblemen wie Durchfall, Reizdarm oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen erfolgreich angewendet. Die drei Heilpflanzen greifen an verschiedenen Punkten im Krankheitsgeschehen an und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.

Bei chronischen Darmentzündungen können auch das Myrrhenharz oder das Gummiharz des indischen Weihrauchbaumes verwendet werden. Die Harze enthalten so genannte Triterpensäuren, die stark entzündungshemmende Effekte aufweisen. Verschiedene Heilpflanzen wie Kapuzinerkresse, Myrrhe, Kaffeekohle oder Teebaumöl besitzen außerdem pilzhemmende Eigenschaften und kommen deshalb bei der Behandlung von Darmpilzinfektionen zum Einsatz.

Weitere Informationen zum Thema sowie alle Details zum Diskussionsforum am 8. Juni gibt es auf www.pflanzliche-darmarznei.de .

Pressekontakt:

CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
Frank Etzel
T: 06196 / 77 66 - 113
etzel@cgc-pr.com

Original-Content von: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
Weitere Storys: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
  • 17.12.2009 – 09:00

    Grippe-Symptome im Anzug - selbst behandeln oder doch gleich zum Arzt?

    Eschborn (ots) - Die Temperaturen nähern sich dem Nullpunkt, die Heizung läuft auf Hochtouren und die Viren haben uns wie jeden Winter wieder fest im Griff. Doch woran können wir erkennen, ob es sich nur um eine einfache Erkältung, die echte Grippe oder gar die Schweinegrippe handelt? "Die Art der Beschwerden gibt Aufschluss darüber, ob eine einfache Erkältung ...

  • 17.11.2009 – 09:00

    Studie der Uni Freiburg belegt: Senföle wirken gegen MRSA

    Eschborn (ots) - Der gegen verschiedene Antibiotika resistente Keim Staphylococcus aureus (MRSA) stellt auch in Deutschland ein immer größeres Problem dar. Was den Keim so gefährlich macht: Er ist nur noch schwer zu behandeln, da viele chemische Antibiotika bei ihm nicht mehr helfen. Während diese einstigen Wunderwaffen gegen Bakterien immer häufiger versagen, gibt es aber in der Natur noch Stoffe, die auch hier ...