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WirtschaftsWoche

WirtschaftsWoche mit Europakampagne

Düsseldorf (ots)

Die WirtschaftsWoche bekennt sich in ihrer aktuellen Ausgabe auf dem Cover eindeutig zur Europäische Union. Dazu hat das Magazin neun der renommiertesten Werbeagenturen in Deutschland gebeten, für die Print- und Onlineausgabe der WirtschaftsWoche Imageanzeigen und -filme über den Wert der EU zu produzieren. Diese erinnern die Leser jenseits der Eurokrise, der Debatte um einen britischen Austritt oder des Griechenland-Problems an die Vorteile der EU-Mitgliedschaft.

"Der Sinn der europäischen Integration wird derzeit so stark infrage gestellt wie nie nach 1945. Nationale Interessen rücken wieder in den Vordergrund, und altgediente Vorurteile gegenüber Nachbarstaaten erwachen wieder zu voller Blüte. Das möchten wir nicht so stehen lassen", sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel. Schließlich habe die EU neben allen ideellen Stärken vor allem handfeste ökonomische Vorteile für den Exportweltmeister Deutschland. Ein funktionierendes Europa ist im Sinn der deutschen Wirtschaft. Da ist ein klares Bekenntnis von Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin zur europäischen Einigung nur folgerichtig.

"Natürlich können wir die Probleme der Eurozone oder Brüssels Hang zur Bürokratie nicht verschweigen - aber manchmal sollten wir einen Schritt zurücktreten und die eigentlichen Errungenschaften der europäischen Einigung würdigen. Dabei helfen die hervorragenden Kampagnen-Vorschläge der neun Werbeagenturen", sagt Meckel.

An dem Aufruf der WirtschaftsWoche beteiligten sich BBDO, DDB, Grey, KNSK, Kolle Rebbe, Ogilvy & Mather, Saatchi & Saatchi, Scholz & Friends und Strichpunkt. "Unsere europäischen Probleme werden irrelevant, wenn man sie mit den existenziellen Problemen jenseits von Europa vergleicht", sagt etwa Grey-Kreativchef Oliver Handlos. Die Werber der Düsseldorfer Agentur zeigen ein Baby, das noch nicht weiß, in welche Welt es geboren ist. "Umso wichtiger, dass wir dafür sorgen, dass es eine gute bleibt."

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat sich bereits entschieden. "Europa ist nicht alles, aber ohne Europa ist alles nichts", verriet er der WirtschaftsWoche seinen Lieblingsslogan.

Unter www.wiwo.de/europa zeigt die WirtschaftsWoche die Printanzeigen und die digitalen Entwürfe der Agenturen - von Animationen über Mitmachtools bis zu kurzen Filmen.

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Kontakt:

Kerstin Jaumann
Leiterin Presse und Kommunikation
Tel.: 0211.887-1015
E-Mail: pressestelle@vhb.de

Original-Content von: WirtschaftsWoche, übermittelt durch news aktuell

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