Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schwarz-Gelb

Halle (ots)

CDU und CSU bekennen sich zur FDP als ihrem
"Wunschpartner" für eine Regierungsbildung nach der Bundestagswahl. 
Zweifeln musste daran niemand. Die Klagen von FDP-Chef Guido 
Westerwelle, der diese öffentliche Festlegung vermisst hatte, klangen
stets ein wenig kokett. Angesichts von vier, vermutlich sogar bald 
fünf, schwarz-gelben Landesregierungen ist klar, dass Union und 
Liberale auch im Bund eine Koalition bilden werden, wenn sie dafür 
eine Mehrheit im Deutschen Bundestag erreichen sollten. Wenn. Denn 
sicher ist das noch lange nicht. Auch vor den Wahlen 2002 und 2005 
sahen Union und FDP wie die sicheren Sieger aus. Doch die bürgerliche
Mehrheit haben sie wie 1998 verfehlt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 08.01.2009 – 20:01

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Commerzbank

    Halle (ots) - In einer bisher einmaligen Aktion beteiligt sich der Staat zu gut einem Viertel am Aktienkapital der Commerzbank. Dies ist ein schwerer Eingriff in den Wettbewerb - und nach den bisher vorliegenden Informationen ein sehr fragwürdiger. Die Commerzbank bekommt zusätzlich zu einer bereits gewährten stillen Einlage von 8,2 Milliarden Euro weitere zehn Milliarden Euro - mit einem kleineren Teil davon ...

  • 07.01.2009 – 19:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Gas-Streit

    Halle (ots) - Für Außenstehende ist es unmöglich zu beurteilen, wer im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine die Hauptschuld trägt. Moskau wäscht seine Hände in Unschuld. Aber es hat genug Motive, Kiew zu drohen. Um nur eines zu nennen: Die Ukraine hat im Sommer unverblümt Sympathien für Georgien gezeigt. Sehr zum Ärger Russlands. Es ließ ebenso unverblümt wissen, dass das nicht ohne Strafe ...