Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Gesundheitsreform:

Stuttgart (ots)

Vorsicht Falle! Im politischen Berlin wird eine
neue Großbaustelle aufgemacht. Bis zum Sommer will die große
Koalition das chronisch defizitäre Gesundheitswesen finanziell auf
festere Beine stellen. Sehr viel Geld ist da im Spiel. Geld, das
einzelnen Interessengruppen weggenommen werden soll. Bis die Reform
Gesetz ist, wird deswegen von nun an mit harten Bandagen gekämpft.
Der größte Pferdefuß aber wäre die Minikopfpauschale, die jedem
Steuerzahler Monat für Monat zusätzlich zum Kassenbeitrag aufgebrummt
würde. Wer mit diesem Gedanken nur spielt, hat vergessen, wie groß
die Empörung war, als die finanziell vergleichsweise harmlose
Praxisgebühr eingeführt wurde.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 12.03.2006 – 20:54

    Stuttgarter Nachrichten: zu Milosevics Tod:

    Stuttgart (ots) - Wer einen Menschen umbringt, kommt ins Gefängnis. Wer tausende tötet, landet im Pantheon der Geschichte: Diesen bösen Satz galt es zu widerlegen. Serbenführer Slobodan Milosevic hätte der erste Staatschef sein sollen, der für den Missbrauch der Macht verurteilt worden wäre wie ein gewöhnlicher Mörder. Sein Tod hat den Plan vereitelt; (...) Das Haager Tribunal hat den Kriegsherren in den ...

  • 10.03.2006 – 18:49

    Stuttgarter Nachrichten: zu Wohnungen/Dresden:

    Stuttgart (ots) - Hinter dem Käufer stecken Pensionsfonds und Versicherungen, die das Geld betuchter amerikanischer Bürger langfristig anlegen. Und die wollen Gewinne sehen. Die Mieten dürften überdurchschnittlich stark steigen, weil sich diese Investoren nicht mit einer Rendite von zwei oder drei Prozent jährlich zufrieden geben. Sonst könnten sie ihr Geld gleich auf einem Sparbuch anlegen. So groß die ...