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ProSieben

Die ProSieben-Magazine am Wochenende 17./18. März 2001

München (ots)

"Max TV"
   am Samstag, 17. März 2001, um 19.30 Uhr
   Moderation: Susann Atwell
   Themen u.a.:
  • Warm-Upper Sie sind die Spaßmacher vom Dienst - auf Knopfdruck lustig, immer einen Spruch parat. Ihr Ziel ist es, andere in Stimmung zu bringen: die so genannten Warm-Upper. Sie sind die Pausenclowns beim Fernsehen, die die Zuschauer im Studio auf die Sendung vorbereiten. Immer lustig, immer fröhlich - ein Knochenjob, mit dem man aber durchaus Karriere machen kann. Erfolgreiche Moderatoren wie Vera Int Veen oder Peter Imhoff fingen selbst mal als Warm-Upper an. "Vom Pausenclown zum Star" - der Traum der TV-Animateure und der harte Weg dorthin.
  • Luxus-Shopping Der Frühling steht vor der Tür, und in den Boutiquen hängen die neuen Frühjahrs-Kollektionen. Was Designer wie Gucci, Versace und Prada auf den Laufstegen präsentierten, ist nun zu haben. Es gibt Menschen, denen Labels und Luxus so wichtig sind, dass sie dafür ein Vermögen ausgeben. Egal, ob sie es sich leisten können oder nicht - die Luxus-Shopper gönnen sich schon mal ein Hermes-Tuch für 800 Mark oder einen Aschenbecher für 1000 Mark.
  • "Max-Porträt" Susann Atwell trifft Christian Clerici. Mit Wiener Charme moderierte der Österreicher die Kuppelshow "Herzblatt". Mittlerweile präsentiert der 35-Jährige mehrere Sendungen im deutschen Fernsehen - denn vor allem Frauen fliegen auf den gut aussehenden Charmeur, auch wenn er vor kurzem heiratete.
http://www.ProSieben.de/MAX, Videotext Seite 416
   Stefan Scheuring, Tel.: 089/9507-1178, Fax: -1190,    
    stefan.scheuring@ProSieben.de
"CinemaxX TV" - das Kinomagazin
   am Sonntag, 18. März 2001, um 10.50 Uhr
   Moderation: Andrea Kempter
   Themen u.a.:
  • Lebenszeichen - Proof of Life Regie: Taylor Hackford Hauptdarsteller: Meg Ryan, Russell Crowe, David Morse, Pamela Reed
  • Ey Mann - Wo is' mein Auto!!? Regie: Danny Leiner Hauptdarsteller: Ashton Kutcher, Sean William Scott, Jennifer Garner
  • Ein Königreich für ein Lama Regie: Roger Allers, Mark Dindal
http://www.ProSieben.de/CinemaxX, Videotext Seite 416
   Stefan Scheuring, Tel.: 089/9507-1178, Fax: -1190,    
    stefan.scheuring@ProSieben.de
"Welt der Wunder" - das Dokumagazin
   am Sonntag, 18. März 2001, um 19.00 Uhr
   Moderator: Hendrik Hey
   Fünf Jahre "Welt der Wunder"
   Themen u.a.:
  • LKW LKW gelten als laut, unfallträchtig - und als Stau-Verursacher. Dennoch sind sie das wichtigste Transportmittel. Dass die Brummis heute wahre High-Tech-Wunder sind, wissen die wenigsten. So verbrauchen moderne LKW-Motoren weniger als einen Liter Benzin pro beförderte Tonne auf 100 Kilometer. Das schafft kein PKW. Auch im Bereich der Elektronik sind LKW hoch entwickelt. Bereits für schwere Sattelschlepper gibt es ABS. Moderne Abstands-Regelsysteme erlauben bald, dass mehrere Lastzüge hintereinander wie mit einer unsichtbaren Deichsel verbunden über die Autobahnen fahren. Auch das gute alte Lenkrad wollen die Ingenieure durch einen Joystick ersetzen.
  • Körperschmuck Seit Jahrtausenden versucht der Mensch, seinen Körper durch Schmuck zu verschönern. Ketten, Ringe, aber auch Tätowierungen oder Piercings haben eine lange Tradition. Bleibende Körperbemalungen, wie z.B. Tätowierungen, stammen ursprünglich von der Insel Tahiti in der Südsee. Bei vielen afrikanischen Völkern ist der Narbenschmuck stark verbreitet. Damit werden Stammeszugehörigkeit und Altersgruppen gekennzeichnet.
  • Planetenjäger Schon seit Generationen beschäftigt die Menschen eine Frage: Sind wir allein im Universum? Wenn es irgendwo im All intelligentes Leben oder eine Zivilisation wie die unsere geben sollte, dann am ehesten auf einem erdähnlichen Planeten, der um eine Sonne kreist. Solche Planeten zu entdecken, hat sich eine kleine Schar von Wissenschaftlern zur Aufgabe gemacht: die Planetenjäger. Mit Spezialteleskopen blicken sie in die Tiefen des Alls und analysieren das Licht der Sterne. Anhand kleinster Helligkeitsunterschiede können sie erkennen, ob eine fremde Sonne von Planeten umgeben ist.
  • Thema der Woche: Schnarchen Etwa zwanzig Millionen Menschen in Deutschland schnarchen. Eine neue Studie besagt, dass Schnarchen Intelligenz, Verstand und Denkleistung dauerhaft beeinträchtigt. Hauptursache des Schnarchens sind meist Verengungen in der Mundhöhle. Die Medizin bietet heute verschiedene Methoden an, um endlich wieder ruhig zu schlafen. Anfangs war es noch das Skalpell, dann der Laser und schließlich die auf Radiowellen basierende Somnoplastik. Eine neue Behandlungsmethode kann Patienten in nur zwölf Minuten vom Schnarchen befreien.
http://www.ProSieben.de/welt der wunder, Videotext Seite 373
   Kathrin Suda, Tel.: 089/9507-1185, Fax: -1194,
    kathrin.suda@ProSieben.de
"FOCUS TV" - das Infomagazin
   am Sonntag, 18. März 2001, um 22.55 Uhr
   Moderation: Christiane Gerboth
   Themen u.a.:
  • Jagd auf Ulrikes Mörder Drei Wochen nach dem Tod von Ulrike Brandt gibt es noch immer keine heiße Spur. 2.500 Hinweise aus der Bevölkerung führten ins Nichts, der Vergleich des Gen-Codes des Täters mit 90.000 Spuren aus der BKA-Gendatei war negativ. Politiker und Experten diskutieren jetzt, ob eine Gendatei überhaupt einen Sinn macht. "FOCUS TV" sprach mit dem Kriminalpsychologen Rudolph Egg, der die Erfassung von Vorbestraften per Genanalyse fordert. Außerdem stellt "FOCUS TV" neue High-Tech-Methoden vor, mit denen Kinder vor Übergriffen geschützt werden können.
  • Frauen an der Waffe - die harten Trainingscamps der US-Army Seit Anfang des Jahres dürfen auch in Deutschland Frauen an die Waffe. Was bei uns noch bestaunt wird, ist in den USA längst Alltag. Dort schickt man Frauen durch den Schlamm und in die Wüste. Wer die neunwöchige Grundausbildung in Fort Leonard Wood im US-Bundesstaat Missouri bestehen will, muss sich quälen lassen. Über 2000 Frauen werden hier an Panzerfaust und Gewehr ausgebildet - ein Fünftel hält dem Druck nicht stand und scheidet unehrenhaft aus. "FOCUS TV" begleitet zwei junge Rekrutinnen auf dem harten Weg zu ihrem Traum: Elitesoldatin der US-Army.
  • Pommes statt Gemüse - Fettsucht bei Kindern Rund zwanzig Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an Fettsucht- vier Mal mehr als Mitte der siebziger Jahre. Gemeint sind dabei nicht etwa ein paar Kilo zuviel. Als fettsüchtig gelten die Heranwachsenden, wenn sie beispielsweise bei einer Größe von 1,60 Meter über 80 Kilo auf die Waage bringen. Hauptursache der Krankheit: falsche Ernährung und zuwenig Bewegung. "FOCUS TV" hat einen übergewichtigen Teenager begleitet, der nach einer Therapie in der Fachklinik Hochried in Murnau innerhalb von vier Monaten gut 20 von 125 Kilo abgespeckt hat.
http://www.ProSieben.de/focustv, Videotext Seite 373
   Kathrin Suda, Tel.: 089/9507-1185, Fax: -1194,
    kathrin.suda@ProSieben.de

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