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Märkische Oderzeitung

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  • 30.08.2015 – 19:21

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) schreibt zu Flüchtlingen:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die neuen Flüchtlingszahlen werfen Licht auf eine Entwicklung, die Anfang des Jahres so noch niemand gesehen hatte. Oder vielleicht nicht sehen wollte, weil damit eine immense Herausforderung verbunden ist, die man den Menschen, die ja auch Wähler sind, lieber ersparen wollte. Deutschland, aber auch ganz Europa wird von dieser ...

  • 26.08.2015 – 19:47

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur "Millennium"-Fortsetzung

    Frankfurt/Oder (ots) - Das Buch des Schweden David Lagercrantz wird mit der Ankündigung angepriesen, es sei der vierte Teil von Stieg Larssons zig Millionen Mal erschienener Millennium-Trilogie. Im Grunde ist das eine schamlose Lüge, denn von Stieg Larsson hat sich Lagercrantz nur die Namen der Hauptfiguren geborgt. Er ließ sich dafür kaufen, ein Buch nur wegen ...

  • 26.08.2015 – 19:45

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Eltern-Umfrage

    Frankfurt/Oder (ots) - Insgesamt, das zeigt die Studie, ist offenbar die Mehrheit - zwei Drittel der Väter und rund 80 Prozent der Mütter - zufrieden mit der Zeit, die sie für die Kinder hat. Das ist eine gute Nachricht, aber kein Grund zum Zurücklehnen. Denn ganz deutlich besteht immer noch bei vielen der Wunsch, gerade mit jüngeren Kindern mehr Zeit zu ...

  • 25.08.2015 – 19:35

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Finanzen des Bundes:

    Frankfurt/Oder (ots) - Das erwirtschaftete Polster eröffnet Spielräume, die dringliche Ausgaben und Investitionen entspannter angehen lassen. Vor diesem Hintergrund erscheint das Gerangel um die Kosten für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge in merkwürdigem Licht. Auch wäre der Erfolg des Finanzministers Schäuble abzuwägen gegen überfällige ...

  • 25.08.2015 – 19:33

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Flüchtlingsthema:

    Frankfurt/Oder (ots) - Nauen und Heidenau zeigen, dass zu lange unterschätzt wurde, was sich zusammenbraut. Nicht nur die deutsche Politik hat versagt, quer durch alle Parteien. Auch Europa hat sich gründlich blamiert. Als Solidarität und gemeinsames Handeln gefragt waren, um eine Lösung für den Flüchtlingsansturm zu finden, retteten sich die Beteiligten in den ...

  • 24.08.2015 – 19:44

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Abkehr vom Strom aus Kohle:

    Frankfurt/Oder (ots) - Eigentlich wäre das doch ein Grund zur Freude: Die deutschen Stromkonzerne wollen immer mehr Gas- und Steinkohlemeiler in den Ruhestand schicken. 57 Dreckschleudern weniger, welch ein Segen für die Umwelt. War das nicht das Ziel der Energiewende? Ausreichend Strom gibt es allerdings nur, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Hier liegt das ...

  • 24.08.2015 – 19:42

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Lage in China:

    Frankfurt/Oder (ots) - Das Reich der Mitte galt bisher als stabiler, wachsender Markt, um deutsche Maschinen und Konsumprodukte an den Kunden zu bringen. Das scheint nun vorbei zu sein. Würde das Börsenbeben nun tatsächlich die reale Wirtschaft mit sich reißen, wäre das insofern fatal, als die großen Nationalbanken kaum noch Spielraum haben, um die Konjunktur ...

  • 23.08.2015 – 19:44

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Thema Pille danach:

    Frankfurt/Oder (ots) - Woran es mangelt, ist Information. Gerade junge Mädchen trauen sich nicht, mit Eltern oder dem Frauenarzt zu sprechen - schon gar nicht bei einer Panne. Der Apotheker wird zur primären Quelle. Der kann nur rudimentäre Aufklärung betreiben. Vor allem wenn sich hinter dem Mädchen eine Schlange von schnupfenden Patienten bildet, die auf ihr ...

  • 21.08.2015 – 19:20

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Aktenzeichen XY

    Frankfurt/Oder (ots) - Das hätte nicht passieren müssen. Wäre in der "Aktenzeichen XY"-Redaktion nur ein Mitarbeiter auf die Idee gekommen, dass ein Schwarzer ebenso gut ein Deutscher sein kann wie der Kollege vom Schreibtisch nebenan, dann hätte es die unsägliche Stellungnahme der Redaktionsleiterin Reize-Wildemann nie gegeben. Sie befürchtete, dass der Bericht ...