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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

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  • 01.11.2016 – 13:08

    Du zahlst doch! / Gewerkschaften wollen Goldene Regel der Rentenpolitik abschaffen

    Berlin (ots) - Wer zahlt? Je nachdem, welche Wahlgeschenke die große Koalition noch verteilen will, müssen Beschäftigte in den kommenden Jahren mit Rentenversicherungsbeitragssätzen von bis zu 25 Prozent rechnen. Wer bekommt das Geld? Rentnerinnen und Rentner, die in ihrem gesamten Berufsleben durchschnittlich nur rund 19 Prozent Rentenversicherungsbeitrag gezahlt ...

  • 27.10.2016 – 14:44

    83 Milliarden Euro Rentenlücke / Bedingt demografiefähig

    Berlin (ots) - Deutschland steht ein demografischer Wandel bevor; das ist bekannt, unbestritten und auch auf absehbare Zeit nicht zu ändern. Während bis 2040 die Zahl der über 65-Jährigen um über sechs Millionen zunimmt, schrumpft die "erwerbsfähige" Bevölkerung um sieben Millionen Personen. Die Folgen sind abseh- und abzählbar: im öffentlichen Gesamthaushalt werden 2040 rund 144 Milliarden Euro fehlen. Das ...

  • 10.10.2016 – 12:00

    Studie: EEG & Co. treiben Energiewendekosten auf 520 Milliarden Euro bis 2025

    Berlin (ots) - Nicht einmal die eingefleischtesten Fans von EEG und Co. würden behaupten, dass es bei der Energiewende marktwirtschaftlich zuginge. Das ist aber nicht nur für überzeugte Marktwirtschaftler, wie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ein Problem. Der Grund hat zwölf Stellen und ein Währungszeichen. Die Gesamtkosten der Energiewende ...

  • 28.09.2016 – 14:30

    Raffelhüschen: Es drohen 27 Prozent Rentenbeitrag

    Berlin (ots) - In den Parteien werden bereits erste Renten-Wahlversprechen formuliert und die Gewerkschaften fordern kostspielige Rentenerhöhungen. Aber würde ein höheres Rentenniveau tatsächlich gezielt und effizient Altersarmut verhindern? Und was würde das die Beitragszahler kosten? In Berlin diskutierten heute Rentenexperten von Union und SPD mit dem Demografie- und Sozialversicherungsforscher Prof. Dr. Bernd ...

  • 06.09.2016 – 11:36

    Pellengahr: "Die Gewerkschaftsforderungen kosten mehr als 50 Milliarden Euro im Jahr"

    Berlin (ots) - Der DGB startete heute Vormittag eine Rentenkampagne mit dem Ziel, die Beitragssätze und das Sicherungsniveau der gesetzlichen Renten zu erhöhen. Dazu stellt der Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Hubertus Pellengahr, fest: "Die Forderungen der Gewerkschaften ...

  • 18.08.2016 – 10:30

    INSM-Bildungsmonitor 2016: Kein Fortschritt - viele neue Herausforderungen

    Berlin (ots) - Zum ersten Mal erreichen die Bundesländer beim INSM-Bildungsmonitor im Vergleich zum Vorjahr keine Fortschritte im Gesamtbild der zwölf Handlungsfelder. Vor allem bei den Bildungsabschlüssen ausländischer Schüler waren bereits vor der jüngsten Flüchtlingswelle sogar Rückschritte zu beobachten. Für die Bildungsintegration der Flüchtlinge - die ...

  • 16.08.2016 – 10:50

    INSM-Bildungsmonitor Spezial / 3,5 Milliarden Euro für Bildung von Flüchtlingen

    Berlin (ots) - Für die Integration von Flüchtlingen sind gute Deutschkenntnisse eine entscheidende Grundlage - aber eben auch nur eine Grundlage. Für eine gelingende Bildungsintegration fehlen neben Sprachkursen auch Kitaplätze, Schulplätze, sowie spezielle Angebote für Flüchtlinge die eine Ausbildung oder ein Studium beginnen wollen. Die Autoren des ...

  • 07.07.2016 – 13:34

    Anhebung des Rentenniveaus / SPD-Linke fordern Umverteilung von unten nach oben

    Berlin (ots) - Die Parlamentarische Linke in der SPD Bundestagsfraktion (PL) fordert, das Rentenniveau auf mindestens 50 Prozent anzuheben. Private Altersvorsorge solle zudem künftig nicht mehr gefördert werden. Beide Forderungen ignorieren die Folgen des demografischen Wandels und würden vor allem die jüngeren Arbeitnehmer und Beitragszahler bis 2030 mit 352 ...

  • 30.06.2016 – 10:30

    INSM-Integrationsmonitor / Wenn aus Flüchtlingen Erwerbspersonen werden

    Berlin (ots) - Erste Daten deuten darauf hin, dass immer mehr Flüchtlinge nun auch den Arbeitsmarkt erreichen. Sowohl die Anzahl der Beschäftigten aus den Hauptherkunftsländern steigt, als auch die Zahl der Arbeitslosen aus diesen Regionen. Der INSM-Integrationsmonitor analysiert die vorliegenden Daten und zeigt wo weiterer Reformbedarf besteht. "Die Integration der ...

  • 31.05.2016 – 12:52

    Arbeit heute und morgen / Vor dem digitalen Zeitalter muss niemand geschützt werden

    Berlin (ots) - Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat längst begonnen. Aber sie bereitet den Beschäftigten kaum Sorgen. Im Gegenteil: die klare Mehrheit sieht darin für sich vor allem Vorteile. Noch wichtiger: Drei Viertel sehen sich den künftigen Anforderungen gut gewachsen. Ob der Gesetzgeber deshalb besser die Füße stillhalten sollte, darüber wurde heute in ...

  • 25.04.2016 – 14:58

    RWI-Studie: Die breiten Schulten tragen immer mehr

    Berlin (ots) - Gutverdiener tragen einen immer größeren Anteil an der Finanzierung des Staates, während mittlere und niedrige Einkommen entlastet wurden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), die im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt wurde. Die stärkste steuerliche Entlastung ist bei Haushalten mit einem ...

  • 22.04.2016 – 11:48

    TTIP: Freihandel ist gelebte Völkerverständigung

    Berlin (ots) - Mit Großflächenplakaten und einer Verteilaktion macht die INSM am kommenden Wochenende in Hannover auf die Vorteile aufmerksam, die TTIP für Europa bringen kann. "TTIP is Hope", diese Aussage der INSM-Großplakate erinnert in Wortwahl und Gestaltung an den Wahlkampf Barack Obamas 2008 und schlägt damit eine Brücke zu den Verhandlungen um das Freihandelsabkommen TTIP. Nicht zu übersehen: Obama und ...

  • 20.04.2016 – 14:43

    Demografie, Rente, Vorsorge / Rentenlügen haben kurze Beine

    Berlin (ots) - Die Bürger kennen die Folgen des demografischen Wandels offenbar sehr viel besser, als manche Politiker glauben. Und sie wissen, wie wichtig private Vorsorge ist. Nur beim Renteneintrittsalter ist noch Aufklärungsarbeit nötig, das zeigt eine Emnid-Umfrage. 79 Prozent der Deutschen fürchten, dass die Rentenbeiträge in Zukunft stark oder ...

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