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Polizeiinspektion Göttingen

POL-GÖ: (603/2017) Vollsperrung der A 7 bei Göttingen nach schwerem Unfall aufgehoben - Identität des tödlich Verletzten noch unbekannt, Polizei geht von Suizid aus

Göttingen (ots)

GÖTTINGEN (jk) - Nach dem schweren Verkehrunfall gegen Mitternacht auf der A 7 bei Göttingen (siehe unsere Erstmeldung Nr. 601 vom 14.10.17) wurde die Vollsperrung der A 7 zwischen den Anschlussstellen Göttingen und Göttingen-Nord am Sonntagmorgen (15.10.17) gegen 08.10 Uhr wieder aufgehoben.

Zu Verkehrsbehinderungen in Richtung Hannover kam es aufgrund des geringen Fahrzeugaufkommens nicht.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sprang ein bislang noch unbekannter Mann gegen Mitternacht vermutlich in suizidaler Absicht von der Autobahnbrücke "Helvesanger" auf die darunter verlaufende Nordfahrbahn der A 7. Hier wurde er anschließend von mehreren PKW überrollt und dabei tödlich verletzt.

Bei der Kollision geriet eine 60 Jahre alte Autofahrerin aus Bovenden mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern. Ihr Auto drehte sich auf der Fahrbahn und rutschte danach gegen die Betonwand im Mittelstreifen. Drei weitere Fahrzeugführer aus Bad Grund, Göttingen und Hildesheim hielten mit ihren PKW sofort auf dem Seitenstreifen an. Alle blieben unverletzt.

Die Identität des tödlich verletzten Mannes steht noch nicht fest. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

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Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
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