Storys zum Thema Atomenergie
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ots.Video: Ein Fass auf Reisen - Atomarer Müll auf der Suche nach einem Endlager / Beginn der Reise: 19. April in Berlin / Ende der Reise: 25. April in Stuttgart
Deutschland (ots) - Atommüll ist nicht irgendwo da draußen, sondern mitten unter uns. "Ein Fass auf Reisen" erinnert uns an die subtile Gefahr, die unmittelbare Nähe und ermahnt uns, hinzuschauen. Im Rahmen der Aktion Denkanstöße ( http://www.entega.de ) reist ein Mann im Strahlenschutzanzug mit einem ...
mehrOriginalakten zeigen: Asse war Test für Gorleben/ Greenpeace stellt weitere Dokumente zur Endlagersuche ins Internet
Hamburg (ots) - In dem maroden Endlager Asse II sollten Einlagerungsversuche mit hochradioaktiven Abfällen durchgeführt werden. Diese sollten die Grundlage schaffen für die Endlagerung stark strahlenden Atommülls in einem Salzstock. Das geht aus Originaldokumenten hervor, die Greenpeace heute ins Internet ...
mehrAnti-Atom-Menschenkette:"Online und offline gehen Hand in Hand" / Internet und neue Medien sind entscheidend bei Mobilisierung für die Anti-Atom-Menschenkette/"Die gute alte Demo hat noch nicht ausgedient"
Berlin (ots) - Entscheidend für die Mobilisierung zur Aktions- und Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel an diesem Samstag ist nach Einschätzung von Campact der Einsatz neuer Medien und die Kommunikation über große Mailverteiler und soziale Netzwerke. So erreicht alleine das ...
mehrDr. Ralf Güldner zum neuen Präsidenten des Deutschen Atomforums gewählt
Berlin (ots) - Das Präsidium des Deutschen Atomforums (DAtF) hat am 21. April 2010 Dr. Ralf Güldner einstimmig zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Dr. Güldner ist Stellvertretender Vorsitzender der E.ON Kernkraft GmbH, Hannover und dort für die Bereiche Neubau, Rückbau und Brennstoffkreislauf verantwortlich. Seine Vita steht für die nachhaltige Stärkung der ...
mehr12.000 Seiten Gorleben-Dokumente ausgewertet / Greenpeace findet geheime Unterlagen über riesiges Laugenreservoir am geplanten Endlagerstandort
Hamburg, 13. 04. 2010 (ots) - Die Benennung Gorlebens zum Standort für ein Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) erfolgte 1977 aus politischen Gründen innerhalb weniger Wochen. Das zeigen Originaldokumente, die Greenpeace ab heute in einer umfangreichen Online-Datenbank der Öffentlichkeit Schritt für Schritt ...
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8000 Menschen demonstrierten in 53 Städten gegen die Atomkraft
Berlin (ots) - Mit Menschenketten in 53 Städten haben am Samstag rund 8000 Menschen gegen die Pläne der Bundesregierung demonstriert, die Laufzeiten der Atomkraftwerke auf bis zu 60 Jahre zu verlängern. In Berlin bildeten über 2000 Atomkraftgegner eine 1,2 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Bürogebäuden der Atomkraftwerksbetreiber Vattenfall und RWE. In 52 weiteren Städten bildeten Tausende Atomkraftgegner ...
mehrEinladung zur Pressekonferenz/ Greenpeace stellt umfangreiche Datenbank zum geplanten Endlager Gorleben ins Internet
Hamburg (ots) - Einladung zur Pressekonferenz am Dienstag, 13. April, um 10 Uhr im Haus der Bundespressekonferenz, Zimmer 0107 Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin Greenpeace stellt umfangreiche Datenbank zum geplanten Endlager Gorleben ins Internet Sehr geehrte Damen und Herren, Der umstrittene ...
mehrAnti-Atom-Menschenketten in 50 Städten / Atomkraftgegner mobilisieren am Samstag für die große Menschenkette zwischen den AKW Krümmel und Brunsbüttel am 24.April / Verkauf von Bustickets
Berlin (ots) - Mit Menschenketten in Berlin und rund 50 weiteren Städten will die Anti-Atomkraft-Bewegung an diesem Samstag für die Beteiligung an der bundesweiten Aktions- und Menschenkette am 24. April zwischen den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel werben. Die Aktionen richten sich gegen die Pläne der ...
mehrDeutsche Kernkraftwerke auch 2009 weltweit führend
Berlin (ots) - Sechs der zehn weltweit besten Produktionsergebnisse wurden im Jahr 2009 von deutschen Kernkraftwerken erzielt - das ist eine Anlage mehr als im Vorjahr. Seit Jahrzehnten sind die internationalen Spitzenplätze der deutschen Kernkraftwerke bei der Stromproduktion Beleg für die Leistungsfähigkeit, die Verfügbarkeit und die Zuverlässigkeit ...
Ein DokumentmehrRegierungs-Gutachten: Gorleben-Erkundung illegal / Greenpeace veröffentlicht internes Rechtsgutachten
Hamburg / Berlin (ots) - Die geplante Verlängerung von Betriebsplänen zur Erkundung des Salzstockes Gorleben auf Grundlage des Rahmenbetriebsplanes von 1983 ist "unzulässig". Das geht aus einem heute von Greenpeace veröffentlichten Rechtsgutachten der Bundesregierung vom September 2009 hervor. ...
mehrGreenpeace prüft Klage gegen Umweltminister Röttgen / Erkundung von Gorleben nach Recht von 1983 verstößt nach Auffassung der Organisation gegen geltendes Recht
Berlin (ots) - Greenpeace prüft gemeinsam mit der regionalen Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, juristisch gegen den weiteren Ausbau des geplanten Atommüll-Endlagers im Salzstock Gorleben vorzugehen. Röttgen plant, den Salzstock auf Basis des Rahmenbetriebsplanes von 1983 zu erkunden, obwohl ...
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Deutsches Atomforum begrüßt Ankündigung zur Aufhebung des Gorleben-Moratoriums
Berlin (ots) - Das Deutsche Atomforum begrüßt die Ankündigung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, die Erkundungsarbeiten im Salzstock Gorleben nach fast 10-jähriger Unterbrechung wieder aufnehmen und ergebnisoffen fortführen zu wollen. Entsprechend der Vereinbarung vom Juni 2001 zwischen den Energieversorgungsunternehmen und der damaligen Bundesregierung ...
mehrErneuerbaren Energien droht Investitionslücke / Greenpeace: AKW-Laufzeitverlängerung blockiert 200 Milliarden Euro bis 2030
Hamburg (ots) - Die von der schwarz-gelben Bundesregierung beabsichtigte Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke könnte künftige Investitionen in Erneuerbare Energien in Höhe von rund 200 Milliarden Euro bis 2030 verhindern. Bliebe es beim gesetzlich verankerten Atomausstieg, flössen diese Gelder in den ...
mehrNorbert Röttgen: Der scheinheilige Umweltminister / Greenpeace demonstriert für endgültige Aufgabe des Endlagers Gorleben
Gorleben (ots) - Für die endgültige Aufgabe des geplanten Endlagers für hochradioaktiven Atommüll im Salzstock Gorleben haben Greenpeace-Aktivisten heute Nacht an der Endlagerbaustelle demonstriert. "Gorleben: Für Atommüll ungeeignet, Herr Röttgen", projizierten die Aktivisten auf den Förderturm über ...
mehrVerband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU)
VKU zu Forderungen nach erneutem "Atomgipfel" / Energiekonzept 2010 muss ohne Vorfestlegungen diskutiert werden
Berlin (ots) - Angesichts der aktuellen Medienberichterstattung zu Forderungen nach einem neuen "Atomgipfel" warnen die Stadtwerke in Deutschland davor, dass es jetzt schon zu Vorfestlegungen in der Energiepolitik der nächsten Jahrzehnte kommt, ohne dass auch nur angefangen wurde, über die Details eines ...
mehrAtomausstieg schützt - Atomanlagen abschalten/ Greenpeace-Aktivisten protestieren an Gronauer Uranfabrik
Gronau (ots) - Mit einer Projektion an die Uranfabrik im münsterländischen Gronau haben Greenpeace-Aktivisten in den frühen Morgenstunden für ein Festhalten am Atomausstieg demonstriert. "Atomausstieg schützt!" haben die Aktivisten auf die Urananreicherungsanlage projiziert. Ein Arbeiter war am ...
mehrKein Kuhhandel um die Atomkraft/ Greenpeace fordert Bundesregierung zum Festhalten am Atomausstieg auf
Hamburg (ots) - Für die heutigen Verhandlungen mit den vier großen Energieversorgern fordert die Umweltorganisation Greenpeace die Bundesregierung auf, nicht vom gültigen Atomausstieg abzurücken. Veraltete Atomreaktoren weiter laufen zu lassen, verstärke noch die gravierenden Sicherheitsrisiken für die Bevölkerung. Zudem würden die ungelösten Probleme in ...
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Atomkraftgegner bieten FDP und CSU Parteispenden an / Bereits über 15.000 Emails gingen an Westerwelle und Seehofer / Satire-Aktion von Campact
Berlin (ots) - Atomkraftgegner haben FDP und CSU ironisch Parteispenden angeboten. Von der Internetseite des Kampagnen-Netzwerkes Campact http://www.campact.de/atom2/ml2/mailer können Bürger Emails an FDP-Chef Westerwelle und CSU-Chef Seehofer verschicken, in denen sie scherzhaft Parteispenden anbieten: Fünf Euro ...
mehrGreenpeace: Der Asse-Müll muss raus/ Nur Rückholung bietet Langzeitsicherheit für Menschen und Umwelt
Hamburg (ots) - Die Umweltorganisation Greenpeace fordert die vollständige Rückholung des Atommülls aus dem havarierten Endlager Asse II. Von allen drei Optionen für den künftigen Umgang mit dem einsturzgefährdeten Salzstock, die dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zur Wahl stehen, bietet nur die ...
mehrGreenpeace-Konzept: Das Stromnetz des 21. Jahrhunderts / Mit intelligenten Netzen kann Energieversorgung gesichert werden
Berlin (ots) - Intelligente Stromnetze, die Verbrauch und Erzeugung aufeinander abstimmen, sind der Schlüssel zu einer sicheren Stromversorgung durch Erneuerbare Energien. Dies zeigt die Studie "Erneuerbare Energieversorgung 24/7", die das Ingenieurbüro "Energynautics" für Greenpeace erstellt hat. Kleine ...
mehrNeuer Reaktortyp missachtet internationale Standards / Greenpeace veröffentlicht Sicherheitsbewertung des EPR
Hamburg (ots) - Beim neu entwickelten Europäischen Druckwasserreaktor (EPR) will Hersteller Areva zukünftig Softwaresysteme zum Einsatz bringen, die nicht den erforderlichen Standards für sicherheitsrelevante Software bei Atomkraftwerken entsprechen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Bewertung des ...
mehrProtest auf Hoher See ausgeweitet / Greenpeace-Aktivisten errichten Anti-Atom-Camp auf Frachter für Atomtechnologie
Gotland/Schweden, Hamburg (ots) - Nach einem erneuten Schlauchbooteinsatz vor der schwedischen Küste befinden sich seit heute Mittag insgesamt acht Greenpeace-Aktivisten auf dem Frachter "Happy Ranger". Sie protestieren gegen den Transport der Dampferzeuger zur Baustelle des Atomkraftwerks im finnischen ...
mehrSchlauchboote und Kletterer gegen den Atomirrsinn / Greenpeace: Neubau von Atomkraftwerken blockiert den Klimaschutz
Burg auf Fehmarn (ots) - 25 Greenpeace-Aktivisten protestieren seit heute Nachmittag im Fehmarnbelt gegen den Schiffstransport von Atomtechnologie zur Baustelle des Atomkraftwerks im finnischen Olkiluoto. Fünf Schlauchboote mit Anti-Atom-Flaggen und dem Banner "Atomkraft schadet Europa" und das ...
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Deutsches Atomforum begrüßt Neubewertung der Kernenergie
Berlin (ots) - Das Deutsche Atomforum begrüßt die Bereitschaft von CDU/CSU und FDP, die Laufzeiten für die deutschen Kernkraftwerke als Brückentechnologie zu verlängern. Der eingeschlagene Weg - erneuerbare Energien zu stärken und die Laufzeiten zu verlängern - ermöglicht die Gestaltung einer zukunftsweisenden Energieversorgung unseres Landes. Die Details der Ausgestaltung einer Laufzeitverlängerung wird die ...
mehrENTEGA: Kernenergie als Brückentechnologie ungeeignet
Darmstadt (ots) - Die bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin geplante Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke führt zu wesentlichen negativen Eingriffen in einen zukunftsfähigen und wettbewerbsorientierten Energiemarkt. Das erklärte der Vorstandsvorsitzende der HEAG Südhessischen Energie AG (HSE), Albert Filbert, am Dienstag in Darmstadt. Die HSE ist der Mutterkonzern von ENTEGA, einem der bundesweit führenden ...
mehrBelgien will Laufzeiten seiner Kernkraftwerke verlängern
Berlin (ots) - Die belgische Regierung hat jetzt erklärt, dass sie die Laufzeiten der drei ältesten Kernkraftwerke des Landes um 10 Jahre, das heißt von 40 auf 50 Jahre, verlängern will. Eine Gruppe von Energieexperten hatte zuvor in einer Studie auf die volkswirtschaftlichen Nachteile einer Abschaltung schon 2015 hingewiesen. Die Anlagen Doel 1, Doel 2 und Tihange 1 würden somit eine Betriebsgenehmigung bis zum ...
mehrMit dem Telefonhörer für den Atomausstieg / Neue Demonstrationsform / Besorgte Bürger rufen bei Mitgliedern der schwarz-gelben Verhandlungskommissionen an und bestürmen sie mit Fragen
Berlin (ots) - Mit einer Telefondemonstration unter dem Motto "Bürger fragen nach!" protestieren heute hunderte Menschen gegen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke. In den Büros zahlreicher Mitglieder der für Energie und Reaktorsicherheit zuständigen Koalitions-Arbeitsgruppen klingeln unaufhörlich die ...
mehrLängere Laufzeiten für Atomkraftwerke sind keine Lösung für Energieversorgung / Greenpeace: Atomsteuer lässt sich schnell einführen
Berlin (ots) - 14. 10. 2009 - Greenpeace kritisiert den geplanten Ausstieg aus dem Atomausstieg scharf und wendet sich gegen den Versuch der CDU, eine Verlängerung von Laufzeiten für Atomkraftwerke (AKW) öffentlich als Förder-Programm für Erneuerbare Energien und als Rezept für mehr Sicherheit ...
mehrEnBW mogelte Altreaktor über die Bundestagswahl / Greenpeace veröffentlicht interne Strategiepapiere des Vorstands
Hamburg (ots) - Nach internen Unterlagen von EnBW, die Greenpeace vorliegen, hat der Stromkonzern EnBW die Stromproduktion seines Atomkraftwerkes (AKW) Neckarwestheim 1 über mindestens anderthalb Jahre gedrosselt. Die Strommenge des AKW wäre unter normalen Produktionsbedingungen bereits Mitte Juli 2009 ...
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