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Kalb: Schröder hat seine Kettenhunde von der Leine gelassen

Berlin (ots)

Zu Presseberichten, wonach NRW und Niedersachsen
Anfang November eine Bundesratsinitiative zur Erbschaftsteuererhöhung
auf den Weg bringen wollen, erklärt der finanz- und
haushaltspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Bartholomäus Kalb:
Bundeskanzler Schröder hat seine Kettenhunde, NRW und
Niedersachsen, von der Leine gelassen: Sie sollen die Erhöhung der
Erbschaftsteuer auf den Weg bringen, ohne dass sich Schröder selbst
die Hände schmutzig machen muss.
Die Genossen wollen dabei kräftig zulangen und das Aufkommen aus
der Erbschaftsteuer verdoppeln. Statt 3 Mrd. EURO sollen dann 6 Mrd.
EURO in die Kassen fließen. Um das Steueraufkommen zu verdoppeln,
müsste in jedem Fall die Steuerbelastung ebenfalls verdoppelt werden.
Der Neffe als Beispiel, der von seinem Onkel eine Erbschaft mit einem
steuerpflichtigen Wert von 100.000 EURO (unbebautes Grundstück)
erhält, müsste statt bisher 10.764 EURO zukünftig das Doppelte
nämlich rd. 21.500 EURO an den Fiskus zahlen. Doch damit nicht genug:
Zu dieser Steuererhöhung um 100 % käme dann noch die von Schröder
geplante Immobilienveräußerungsteuer. Diese belastet den Neffen, wenn
er das Grundstück verkaufen müsste, um die Erbschaftsteuer zu zahlen.
Das ist dreistes Abkassieren und ist mit uns nicht zu machen!

Rückfragen bitte an:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030/227 - 5 60 23

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