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DIE ZEIT

Leni Riefenstahl, die "Unpolitische"

Hamburg (ots)

Leni Riefenstahl setzt sich für den Umweltschutz
ein. In ihrem neuen Film zeigt die Regisseurin, die am Donnerstag
ihren 100. Geburtstag feiert, die "Schönheit der Unterwasserwelt".
Damit möchte sie "ins Bewusstsein rufen, was die Welt verliert, wenn
nichts gegen die Zerstörung der Meere unternommen wird", sagt sie in
der ZEIT.
Riefenstahl ist aufgrund ihrer Propagandafilme in der NS-Zeit
umstritten. Sie selbst bezeichnet sich als unpolitisch: "Ich war nie
in der NSDAP und fühle mich nicht der Naziideologie verbunden. Die
einzige Organisation, der ich angehöre, ist Greenpeace."
Erst im Alter von 71 Jahren lernte Riefenstahl in Kenia tauchen.
"Ich war erschrocken zu hören, dass ich zum Tauchen zu alt sein
sollte", sagt sie. "Aber mein Traum, die Unterwasserwelt zu sehen,
war so stark, dass ich mich kurzerhand entschied, mein Geburtsdatum
zu ändern - und noch heute freue ich mich darüber."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 35, EVT 22. August
2002) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail:  bunse@zeit.de, 
schroeder@zeit.de).

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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