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DIE ZEIT

"Die Angst vor dem Euro ist bis Ostern verschwunden"
Ex-Kanzler Helmut Schmidt in der ZEIT zur Bedeutung des Euro

Hamburg (ots)

Helmut Schmidt schreibt in der neuen Ausgabe der
Wochenzeitung DIE ZEIT, dass es "in zwei oder drei Jahrzehnten neben
US-Dollar, Euro und chinesischem Renminbi keine weitere Weltwährung
und damit keine große Reserve-Währung geben wird. Nicht nur Yen, auch
Sterling oder Schweizer Franken werden de facto auf regionale
Bedeutung beschränkt sein."
"Der Euro" so Schmidt, "ist mit Beginn des Jahres 2002 die
alleinige Währung für 300 Millionen Menschen, Euroland umfasst mehr
Bürger als die USA. Im Laufe weniger Jahre wird der Euro zu einem
wesentlichen Faktor im Fortschritt der europäischen Integration
werden. Er wird ziemlich schnell die nationalen Volkswirtschaften in
eine gemeinsame große Volkswirtschaft zusammenfließen lassen, mit all
den Vorteilen des großen Maßstabes."
Für Schmidt hat sich "das deutsche Konzept der Unabhängigkeit der
Europäischen Zentralbank im Ergebnis erstaunlich weitgehend
durchgesetzt. Deswegen ist für die zukünftige Binnenkaufkraft des
Euro nicht mehr Besorgnis angebracht als früher für die
Binnenkaufkraft der D-Mark."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 47, EVT 15.11.2001)
   zu dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei 
Elke Bunse oder Verena Schröder
ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
(Tel. 040/ 3280-217, -303, Fax 040/ 3280-558, 
mailto:bunse@zeit.de,  schroeder@zeit.de)

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