Alle Storys
Folgen
Keine Story von Wiener Städtische Allgemeine Versichererungs AG mehr verpassen.

Wiener Städtische Allgemeine Versichererungs AG

ots Ad hoc-Service: Wiener Städt. Allg. Vers. <AT0000908520> Wiener Städtische im ersten Halbjahr : 10,8 Prozent Plus in Leben/ Stabilisierung bei Kfz-Prämien, starker Schadensanstieg

Wien (ots Ad hoc-Service) -

Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
Die börsennotierte Wiener Städtische Allgemeine Versicherung
Aktiengesellschaft konnte im ersten Halbjahr die direkt ver-
rechneten Prämien über alle Sparten um 4,6 Prozent auf 10.259 Mio.
S/746 Mio. EUR steigern. Deutlich angezogen hat mit einem Prämienplus
von 10,8 Prozent das Lebensgeschäft.
Insgesamt wurden von Jänner bis Juni 2000 in der Lebensver-
sicherung Prämieneinnahmen von 3.681 Mio S/268 Mio. EUR erzielt. Die
Einmalerläge verzeichneten bei 1.315 Mio. S/96 Mio. EUR im ersten
Halbjahr ein Plus von 18,7 Prozent, bei den laufenden Lebensprämien
legte die Wiener Städtische um 6,9 Prozent zu. Das Prämienvolumen der
Fondspolizzen ist weiter stark gewachsen und belief sich auf 370 Mio.
S/27 Mio. EUR nach 66 Mio. S/5 Mio. EUR im Vergleichszeitraum 1999.
Zu einer Stabilisierung kam es in der Kfz-Versicherung: Durch die
Neuordnung der Tarifpolitik und die steigende Vertragszahl erhöhten
sich die Prämien in den Kfz-Sparten auf 1.710 Mio. S/124 Mio. EUR im
ersten Halbjahr 2000. Die Sachsparten ohne Auto samt Unfallver-
sicherung wuchsen um 1,2 Prozent. Insgesamt wurden in der
Schaden-/Unfallversicherung 4.866 Mio. S/354 Mio. EUR Prämien
eingenommen.
In der Krankenversicherung hat das erfolgreiche Neugeschäft beim
Wellness-Paket "Besser Leben" und dem Zusatztarif "Bonus neu" weiter
angehalten. Die Krankensparte wuchs im ersten Halbjahr um 2,6 Prozent
auf 1.712 Mio. S/124 Mio. EUR.
Der Anstieg der Versicherungsleistungen um 3,4 Prozent auf 6.294
Mio. S/457 Mio. EUR ist vor allem auf ein erhöhtes Leistungsvolumen
in den Schaden-/Unfallsparten zurückzuführen: In der Kfz-
Versicherung erhöhten sich die Auszahlungen durch die gestiegenen
Reparaturkosten um 7,1 Prozent auf 1.127 Mio. S/82 Mio. EUR. In der
Feuerversicherung stiegen die Leistungen um 38,2 Prozent, in der
Sturmschadenversicherung um 53,5 Prozent.
Die Leistungen in Leben lagen von Jänner bis Juni 2000 mit 2.357
Mio S/171 Mio. EUR um 5,1 Prozent unter dem Vergleichswert des
Vorjahres. Grund dafür ist das Auslaufen der in den 80er Jahren
abgeschlossenen Prämiensparversicherungen, die im ersten Halbjahr
1999 mit hohen Erlebensleistungen zu Buche schlugen.
In der Krankenversicherung wurde für Krankenhausaufenthalte und
ambulante Leistungen um 4,8 Prozent mehr ausgezahlt als im ersten
Halbjahr 1999.
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Mag. Tosca Purr, Tel.: (01) 531 39-1027 DW, e-mail: 
t.purr@staedtische.co.at
Die Presseaussendungen der Wiener Städtischen finden Sie auch
unter http://www.wienerstaedtische.at

Original-Content von: Wiener Städtische Allgemeine Versichererungs AG, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Wiener Städtische Allgemeine Versichererungs AG
Weitere Storys: Wiener Städtische Allgemeine Versichererungs AG