PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
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München (ots) - Nach jahrelanger zielstrebiger Arbeit im Ferrari-Team deutet alles darauf hin, dass Michael Schumacher in diesem Jahr für den italienischen Rennstall den Formel-1-Titel gewinnt. Die italienische Sprache scheint der Rennfahrer aber nicht in den Griff zu bekommen. "Das wird in diesem Leben nichts mehr", meinte der Ferrari-Pilot in einem Interview des Magazins "Playboy". Er würde italienisch zwar gern lernen, da er die Sprache so schön finde. "Aber ich bin zu selten in Italien", begründet er den Mißerfolg, nachdem er die Presse bei der Vorstellung des neuesten Rennwagens sogar schon einmal mit mehreren Sätzen in der Landessprache überrascht hatte. An dem "Playboy"-Interview war mit Smudo auch Deutschlands populärster HipHop-Star (Fantastische Vier) beteiligt.
"Schumi" gestand dabei, dass er "überhaupt keinen Drang" zur Musik verspüre. "Ich habe mal versucht, Karaoke zu machen. Meine Stimme klingt so was von grässlich, dass selbst ich Ohrenschmerzen davon bekomme", verrät der Rennfahrer. Zum Saison-Abschluss im japanischen Suzuka werde er aber wieder mit den anderen Fahrern zusammen singen, versichert er. "Da hat jeder so viel Alkohol intus, dass es keinen mehr interessiert, ob du gut oder schlecht singst." Zu seinen Lieblingsstücken gehöre im übrigen My Way von Frank Sinatra. "Am besten kann das mein Bruder Ralf, aber ich bin darin auch nicht übel", meint Schumacher. Für ihn sei Musik ein Ohrwurm. Entweder es höre sich gut an oder nicht. In die Texte höre er auch nicht rein, weil man die nur selten verstehe. Der Ferrari-Pilot outete sich im "Playboy" als Kuschelrock-Fan. Er nannte als Lieblingsstars Tina Turner, Phil Collins und Michael Jackson. Jackson habe er immer bewundert, weil er nicht nur singe, sondern auch extrem gut tanze.
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ots Originaltext: PLAYBOY
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