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Gemeinsame Presseerklärung der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen
Integrierte Versorgung führt zu mehr Vernetzung und Wettbewerb um Qualität

Bonn (ots)

Gemeinsame Presseerklärung
Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen
   AOK-Bundesverband, Bonn
   Bundesverband der Betriebskrankenkassen, Essen
   Bundesverband der Innungskrankenkassen, Bergisch Gladbach
   See-Krankenkasse, Hamburg
   Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen, Kassel
   Bundesknappschaft, Bochum
   Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V., Siegburg
   AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.V., Siegburg
Die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen begrüßen die
Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung, wie in der Reform
vorgesehen. Das Überwinden von sektoralen Grenzen in der
medizinischen Versorgung sei ein Pluspunkt der jetzigen
Gesundheitsreform, so die Spitzenverbände. Bisher sei die Umsetzung
der integrierten Versorgung durch fehlende Anreize für alle
Beteiligten erheblich erschwert worden. Deshalb müsse in Zukunft das
Geld der Leistung folgen. Mit der neuen Regelung sei ein erster
Schritt in diese Richtung gesetzt. Nun käme es aber darauf an, dass
die vorgesehene Regelung auch tatsächlich umgesetzt würde. Ärzte und
Krankenhäuser müssten jetzt ihren Beitrag zur Umsetzung der
integrierten Versorgung leisten, indem sie die festen Budgetanteile
von einem Prozent für die vernetzte Versorgung zur Verfügung stellen,
fordern die Spitzenverbände. Nur dann könne es tatsächlich gelingen,
die starren Sektoren aufzubrechen. Vor allem die Patienten
profitierten von einer engeren und reibungsloseren Zusammenarbeit
zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern, betonen die
Spitzenverbände.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter 
www.g-k-v.com.
Federführend für die Veröffentlichung:
AOK-Bundesverband 
Kortrijker Straße 1 
53177 Bonn
Telefon 0228 843-312 
Fax     0228 843-507 
email  presse@bv.aok.de

Original-Content von: AOK-Bundesverband, übermittelt durch news aktuell

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