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Hintze: Schröder verkennt die Gefahr für Euroland

Berlin (ots)

Zum historischen Tiefstand des Euro erklärt der
Europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Hintze MdB:
Bundeskanzler Schröder verkennt den Ernst der Situation; seine
saloppe Haltung zur Euro-Schwäche ist unakzeptabel! Der schwache Euro
mag kurzfristig den EU-Export beleben, mittel- und langfristig birgt
er große Gefahren. Er verschärft das  Inflationsproblem,  weil sich
die Importe in den Euroraum stark verteuern. Schon jetzt liegt die
Inflationsrate mit fast 2 Prozent deutlich über dem Mittel der
letzten Jahre. Bundeskanzler Schröder muss sich den freien Fall
unserer Währung und die steigende Inflationsrate persönlich
zuschreiben lassen.
Die dramatisch steigenden Benzin-, Diesel-, Gas- und Heizölpreise
sind durch Ökosteuern, Opec-Politik und den schwachen Euro
verursacht. Sie werden Privathaushalte und Unternehmen im kommenden
Winter hart treffen und die positiven Wachstumseffekte der letzten
Monate ernsthaft gefährden.
Auch in der Währungsfrage zeigt sich, wie wichtig eine stärkere
politische Zusammenarbeit in der Europäischen Union ist. Ein starkes
und zukunftsweisendes Ergebnis der EU-Regierungskonferenz wäre ein
wichtiges Signal zur Stabilisierung des Euro.

Rückfragen bitte an:

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Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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