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Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)

Pressemitteilung: Aktuelle Daten aus Deutschland und Europa zeigen: Alarmierende Lücken bei Grippeschutzimpfungen der U60-Jährigen mit Grunderkrankungen und wie diese Impflücke geschlossen werden könnte

Pressemitteilung: Aktuelle Daten aus Deutschland und Europa zeigen: Alarmierende Lücken bei Grippeschutzimpfungen der U60-Jährigen mit Grunderkrankungen und wie diese Impflücke geschlossen werden könnte
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Aktuelle Daten aus Deutschland und Europa zeigen: Alarmierende Lücken bei Grippeschutzimpfungen der U60-Jährigen mit Grunderkrankungen und wie diese Impflücke geschlossen werden könnte

  • Hauptmotivator pro Grippeschutzimpfung in der Zukunft (sowohl auf Europaebene als auch mit Fokus auf Deutschland): ärztliche Empfehlung und das Vertrauen in die Wirksamkeit sind entscheidend
  • Trotz ausdrücklicher Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission (STIKO) liegt die Grippeschutzimpfquote selbst bei Vorliegen von Grunderkrankungen weit unter dem Impfziel der WHO
  • Viatris geht den Ursachen dieser Impflücken auf den Grund: Patient:innen mit einer Grunderkrankung wurden hinsichtlich ihrer Impfentscheidungen zum Grippeschutz sowie nach der jeweiligen Motivation pro/contra Grippeschutzimpfung befragt
  • Jede:r Zweite in Deutschland ist von einer chronischen Erkrankung betroffen; das heißt, das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei einer Grippe ist bei diesen Betroffenen deutlich erhöht. Aufgrund der niedrigen Impfquoten besteht Handlungsbedarf

Bad Homburg v. d. Höhe, 30. November 2023 — In einer Analyse (Real World-Datenanalyse/RWE)[i],[ii] wirft Viatris einen detaillierten Blick auf die Grippeschutzimpfquoten in Deutschland und geht in zwei Befragungen (auf Europaebene sowie mit Fokus auf Deutschland)[iii],[iv],[v] den Ursachen der Impflücken auf den Grund, die sich insbesondere bei Patient:innen mit einer chronischen Grunderkrankung auftun. Dieser Trend ist insbesondere bei Menschen unter 60 Jahren zu beobachten.

In einer kürzlich in acht europäischen Ländern[vi] durchgeführten Befragung untersuchte Viatris, warum sich nicht genügend Menschen mit einer Grunderkrankung gegen Grippe impfen lassen.[iii],[iv],[vii] Gegenstand der Befragung waren neben dem Impfstatus auch Argumente für (oder gegen) eine Grippeschutzimpfung. Dabei stellte sich heraus: Haupttreiber für eine positive Impfentscheidung sind die (haus-)ärztliche Empfehlung und das Vertrauen in die Wirksamkeit des Grippeschutzes. Laut STIKO gelten Menschen mit einer Grunderkrankung als besonders gefährdet.[viii] Umso alarmierender erscheint es, dass lediglich 18 Prozent dieser Gruppe ihre Grunderkrankung als Motivation für eine Grippeschutzimpfung nannten. Fast die Hälfte der Befragten war der Überzeugung, keine Grippeschutzimpfung zu benötigen.

In einer ebenso kürzlich von Viatris initiierten und auf Deutschlandebene durchgeführten Online-Befragung „Grippeimpfung aus Sicht von Patient:innen“[v] wurde das Ergebnis untermauert: Mehr als die Hälfte der 500 in Deutschland Befragten verzichtete in der Saison 2022/2023 auf eine Grippeschutzimpfung. Für die aktuelle Grippesaison 2023/24 planen immerhin neun von zehn der Befragten, die in der letzten Saison eine Grippeschutzimpfung erhalten haben, sich erneut gegen Grippe impfen zu lassen. Knapp die Hälfte der Nicht-Geimpften, die jedoch grundsätzlich an Informationen zum Thema Grippeschutzimpfung interessiert sind, wünschen sich mehr Beratung und Informationen zur Grippeschutzimpfung von Ärzt:innen in der Praxis. Unter allen befragten Personen wurde die Beratung durch Ärzt:innen allgemein als der wichtigste Informationskanal für die Entscheidung pro/contra Grippeschutzimpfung genannt.

Die Umfrageergebnisse aus Deutschland und Europa zeigen, dass Informationslücken zum Thema Grippeschutz geschlossen werden müssen. Das beginnt mit der Aufklärung darüber, weshalb der Grippeschutz für die Risikogruppe der Menschen mit Grunderkrankungen so wichtig ist und welche Komplikationen bei einer Influenza-Erkrankung drohen, die durch eine Impfung vermieden oder zumindest abgemildert werden könnten. Um die Impfbereitschaft zu steigern und eine Impfquotenerhöhung zu erreichen, ist daher die ärztliche Beratung und Empfehlung zur Impfung entscheidend.

Große Impflücke in der Gruppe der unter 60-Jährigen mit und ohne Grunderkrankung auf Influenza-Konferenz wissenschaftlich validiert

Akuten Handlungsbedarf legte auch die im Rahmen der Influenza-Konferenz in Valencia, Spanien (17. bis 20. September 2023) vorgestellte „Real World-Datenanalyse“ (RWE) offen.[i],[ii] Hier wurden die Ergebnisse einer Krankenkassendaten-Analyse präsentiert.[ix] Anders als die reine Patient:innensicht gab diese Analyse aus dem Blickwinkel der Versicherungsträger Aufschluss über die Influenza-bedingte ökonomische Belastung niedriger Impfquoten in der Gruppe der unter 60-Jährigen.

Auf gesundheitsökonomische Analysen spezialisierte Experten hatten – retrospektiv und deutschlandweit repräsentativ – die Abrechnungsdaten von gesetzlich Krankenversicherten während der sechs Grippe-Saisons von 2016/2017 bis 2021/2022 untersucht. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf Personen im Alter unter 60 Jahren, die zur Risikogruppe für einen schweren Influenza-Verlauf aufgrund einer Grunderkrankung gehören.

Die vorgestellten Daten zeigten, dass die Impfquote in dieser Risikogruppe noch weit vom geforderten Grippeschutzimpfziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 75 Prozent[x] entfernt ist. Im gesamten Betrachtungszeitraum ging sie nie über 23,4 Prozent hinaus. (siehe Abbildung 1). Daher gilt auch aus wirtschaftlicher Perspektive: Die Erhöhung der Impfquote verringert nicht nur die Zahl der Infektionen und schützt die Gesundheit der Betroffenen. Sie könnte darüber hinaus zu einer ökonomischen Entlastung führen. Das verdeutlichen diese Zahlen: Krankenhauseinweisungen aufgrund von Grippeerkrankungen kamen in der Risikogruppe 2,7-mal häufiger vor als in der Nicht-Risikogruppe. Gleichzeitig liegen die Influenza-assoziierten Hospitalisierungskosten bei den Personen mit Begleiterkrankung im Mittel 1,3- bis 2-mal höher. Unabhängig vom Risikostatus waren die mittleren Influenza-bedingten stationären Kosten bei Geimpften 7,6 Prozent niedriger als bei Ungeimpften.[xi]

Europaweite Übereinstimmung: (Haus-)ärztliche Empfehlung und das Vertrauen in die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung haben hohe Relevanz für die Entscheidung pro Impfung

Die auf Europaebene durchgeführte Befragung, „Survey among Non-communicable disease (NCD) patients flu vaccination: Identifying awareness, usage, and unmet needs“ („Umfrage unter Patient:innen mit Nicht-übertragbaren Krankheiten (NCD) zum Thema Grippeschutzimpfung: Erhebung zu Bewusstsein, Inanspruchnahme und unbefriedigtem Bedarf“)[iii],[iv], schloss 1.106 Erwachsene aus acht europäischen Ländern ein[vi], mehrheitlich im Alter zwischen 41 und 60 Jahren und Betroffene einer Grunderkrankung. Die häufigsten Grunderkrankungen waren Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und Asthma. Die Ergebnisse zeigten: Nur knapp die Hälfte der Befragten war in den letzten beiden Jahren gegen Influenza geimpft worden. Haupttreiber derjenigen, die sich hatten impfen lassen, waren die (haus-)ärztliche Empfehlung (61 Prozent) und Eigeninitiative (31 Prozent). Die Grunderkrankung selbst wurde hingegen nur von 18 Prozent der befragten Personen als Grund für eine Impfung genannt. Was einer Grippeschutzimpfung folglich häufig im Weg steht, ist einerseits die Überzeugung, keine Impfung zu benötigen (40 Prozent), und andererseits das Ausbleiben einer ausdrücklichen (haus-)ärztlichen Empfehlung zur Impfung (39 Prozent).

Länderspezifische Ergebnisse aus Europabefragung zeigen Handlungsfelder auf, die zu einer Erhöhung der Impfquote in Deutschland beitragen können

In den einzelnen Kategorien der europäischen Befragung gab es durchaus – mehr oder weniger große – Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, die es zu berücksichtigen gilt, wenn aus den Ergebnissen Maßnahmen zur Steigerung der Impfquoten abgeleitet werden sollen. Aus Deutschland hatten 150 Erwachsene an der Befragung teilgenommen.[iii],[iv] 112 von ihnen waren in den vergangenen zwei Jahren gegen Grippe geimpft worden, 38 noch nie. Die häufigsten Argumente contra Impfung waren:

  • „Ich brauche das nicht, ich bekomme nie oder nur selten eine Grippe“ (50 Prozent), und
  • „wenn ich eine Grippe bekomme, dann nimmt sie üblicherweise einen milden Verlauf" (39 Prozent).

Allerdings hatte die Hälfte der Ungeimpften bisher überhaupt keine Berührung mit Informationen zur Grippeschutzimpfung, so dass hier Nachholbedarf besteht. Gleiches gilt für den Kenntnisstand zu Risiken und Komplikationen einer Grippeerkrankung. Und immerhin 12 Prozent der Ungeimpften konnten keinen Vorteil einer Impfung benennen. Wie im gesamten europaweiten Ergebnis galt jedoch auch für die deutschen Befragten: Je größer das Verständnis von den Vorteilen, desto höher war die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Impfung – und umgekehrt (siehe primäre Abbildung/Abbildung 2).

Die Ergebnisse auf Deutschlandebene zeigen zudem, dass zukünftige Impfentscheidungen auch viel mit den eigenen Erfahrungen zusammenhängen: Fast alle Geimpften wollen sich in Zukunft (höchst-)wahrscheinlich wieder impfen lassen, aber dies wollen nur 8 Prozent der Ungeimpften. Der häufigste Grund für diesen geringen Wert ist die Überzeugung, man brauche die Impfung nicht, weil man nicht zu Grippeinfektionen neige beziehungsweise einen milden Verlauf habe (beides 64 Prozent). An zweiter Stelle steht die Ansicht, die Impfung sei nicht effektiv (32 Prozent).

Pro Impfung werden in Deutschland als wichtigste Gründe für eine zukünftige Grippeimpfung angegeben

  • die ärztliche Empfehlung und
  • der Glaube an die Wirksamkeit der Impfstoffe

Dabei hat die Effizienz bei Geimpften (mit 66 Prozent) und Ungeimpften (mit 67 Prozent) den gleichen Stellenwert. Die ärztliche Empfehlung hat für Geimpfte (mit 68 Prozent) hingegen eine größere Bedeutung als für Ungeimpfte (mit 33 Prozent).

Aus dieser Befragung lässt sich somit ableiten, dass noch ein hoher Informationsbedarf besteht: Über beides, potenzielle Komplikationen einer Influenza-Infektion für Risikogruppen wie auch Effizienz und Nutzen einer Grippeschutzimpfung, herrscht noch zu viel Unklarheit.

Steigerung der Impfquote führt in der breiten Bevölkerung zum Schutz von Risikogruppen – aber auch der Allgemeinheit (Herdenimmunität)

Auch der Blick auf den gesamtgesellschaftlichen Grippeschutz muss geschärft werden. So ist es wichtig, alle Menschen gegen Influenza zu impfen, die in Kontakt mit Risikopersonen kommen.[xii],[xiii]

Es gilt aber auch, die allgemeine Influenza-Impfquote zu erhöhen. Wie eine Expertengruppe bekräftigte, reduziere sich durch eine entsprechende Quote die Übertragung der Infektionen. Das wiederum führe zur Abschwächung der Virenaktivität. Denn: Geimpfte scheiden in der Regel als Überträger:innen des Grippevirus aus. Geimpfte genießen somit den unmittelbaren Schutz der Impfung; allerdings erfährt auch die öffentliche Gesundheit einen beträchtlichen Nutzen durch die so genannte Herdenimmunität.[xiv]

„Das Anliegen von uns allen muss es sein, die Impfquote beim Grippeschutz zu steigern, ob in Deutschland, Europa oder den anderen Teilen der Welt,“ sagt Simon von Boeselager, Leiter des Deutschlandgeschäfts der Viatris-Gruppe Deutschland. „Dafür müssen wir uns die Gründe für die Entscheidung pro und contra Grippeschutzimpfung im Detail anschauen. Viatris macht sich deshalb stark für Befragungen, die den dringenden Handlungsbedarf deutlich aufzeigen. Sie ermöglichen es, konkrete Maßnahmen abzuleiten, die zu einer höheren Impfbereitschaft führen können. Und genau hier muss angesetzt werden, um die gesamteuropäische Herausforderung zu bewältigen und die Impfquoten langfristig zu steigern.“

Über Viatris

Viatris Inc. (NASDAQ: VTRS) ist ein global tätiges Gesundheitsunternehmen, das mithilfe seiner einzigartigen Positionierung die traditionelle Abgrenzung zwischen Generika und Markenprodukten auflöst und das Beste aus beiden Bereichen miteinander vereint, um den Bedarf in der Gesundheitsversorgung weltweit ganzheitlicher zu decken. Im Sinne unserer Mission, es Menschen weltweit zu ermöglichen, in jeder Lebensphase gesünder zu leben, sorgen wir für einen breiten Zugang zu Arzneimitteln. Allein im Jahr 2022 haben wir rund 1 Milliarde Patient:innen auf der ganzen Welt mit qualitativ hochwertigen Medikamenten versorgt. Mit unserem außergewöhnlich umfangreichen und vielfältigen Portfolio an Arzneimitteln, einer beispiellosen globalen Lieferkette, die darauf ausgerichtet ist, mehr Menschen mit Arzneimitteln zu versorgen, wann und wo sie sie brauchen, und der wissenschaftlichen Expertise, um einige der weltweit drängendsten Herausforderungen im Gesundheitsbereich anzugehen, hat das Thema Zugang bei Viatris einen sehr hohen Stellenwert. Wir können Menschen in allen Lebensphasen begleiten, von der Geburt bis zum Lebensende, von akuten bis zu chronischen Krankheiten. Wir haben unseren Hauptsitz in den USA und globale Zentralen in Pittsburgh (USA), Shanghai (China) und Hyderabad (Indien). Weitere Informationen finden Sie auf https://www.viatris.com/en und https://investor.viatris.com. Bleiben Sie auch über Twitter, LinkedIn, Instagram und YouTube mit uns in Verbindung.

Zur Viatris-Gruppe Deutschland gehören die Viatris Healthcare GmbH, Viatris Pharma GmbH, Mylan Germany GmbH sowie MEDA Pharma GmbH & Co. KG mit Sitz und Niederlassungen in Troisdorf, Bad Homburg v. d. Höhe sowie Hannover, der Viatris Collaboration Hub Berlin und die Produktionsstätte der Madaus GmbH in Troisdorf. Das Portfolio umfasst in Deutschland mehr als 400 Produkte, darunter Originale und (Marken-) Generika. Sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie Präparate decken ein breites Spektrum an Therapiegebieten ab. Hervorzuheben sind insbesondere Antithrombotika und Impfstoffe (Influenza). Weiterführende Informationen unter: www.viatris.de.

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[i] Witte J, Gensorowsky D, Batram M et al. (2023). Exploration of the economic effect of vaccination in persons under 60 years of age: a real-world analysis in Germany. Abstract accepted at ESWI conference, September 17-20 2023.

[ii] Gensorowsky D, Witte J, Batram M et al (2023). Influenza vaccination coverage gaps and economic burden of flu in adults below 60 years of age with underlying conditions: a real-world analysis in Germany. Abstract accepted at ESWI conference, September 17-20 2023.

[iii] ELMA Research. Anti-flu vaccine in Non-Communicable Diseases patients, conducted among 1106 sufferers from at least one NCD (Chronic asthma, COPD, Type 1 or 2 diabetes, hypertension, cancer, cardiovascular diseases) and either vaccinated against flu within the past 2 years or have never been vaccinated against flu in France, Italy, Spain, Germany, Poland, Belgium, Portugal, Czech Republic, April 2023.

[iv] Colombo L, Hadigal S (2023). Survey among Non-communicable disease (NCD) patients flu vaccination: Identifying awareness, usage, and unmet needs. Abstract accepted at ESWI conference, September 17-20 2023.

[v] DocCheck Insights. Grippeimpfung aus Sicht von Patient:innen. Im Auftrag von Mylan Germany GmbH (A Viatris Company), Köln, September 2023.

[vi] Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Tschechien.

[vii] Die Ergebnisse dieser Umfrage wurden erstmals im Rahmen der ESWI (European Scientific Working Group on Influenza)-Konferenz vorgestellt. Siehe hierzu auch das eingereichte Abstract: Colombo L, Hadigal S (2023). Survey among Non-communicable disease (NCD) patients flu vaccination: Identifying awareness, usage, and unmet needs. Abstract accepted at ESWI conference, September 17-20 2023.

[viii] Ständige Impfkommission (STIKO) Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Influenza: Impfempfehlung (Stand: 18.09.2023). https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/FAQ_Uebersicht.html#:~:text=Die%20STIKO%20empfiehlt%20die%20Impfung,solcher%20Autoimmunerkrankungen%20verlaufen%20in%20Krankheitssch%C3%BCben (Zugriff November 2023).

[ix] Mylan Germany GmbH (A Viatris Company). Pressemitteilung: Neue Daten zeigen gesundheitliches und ökonomisches Potenzial höherer Influenza-Impfquoten bei unter 60-Jährigen mit bestehender Grunderkrankung – Einblicke in die europäische Influenza-Konferenz ESWI. Veröffentlicht am 19.09.2023. https://www.presseportal.de/pm/76528/5607099 (Zugriff November 2023).

[x] Influenza-Impfstatus in der Akutversorgung. Heilberufe 73, 29–30 (2021).

[xi] Zu berücksichtigen sind mögliche Abweichungen in der Dokumentation von Influenza-bedingten Hospitalisierungen in den Abrechnungsdaten.

[xii] Ärzteblatt. 28.09.2020. Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist chronisch krank. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116897/Mehr-als-die-Haelfte-der-deutschen-Bevoelkerung-ist-chronisch-krank#:~:text=Montag%2C%2028.&text=Frankfurt%20%E2%80%93%20Mehr%20als%20jeder%20Zweite,gesunde%20Lebensjahre%E2%80%9C%20in%20Deutschland%20zusammen (Zugriff November 2023).

[xiii] Bundesministerium für Gesundheit. Influenza (Grippe). https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/influenza.html (Zugriff November 2023).

[xiv] Van Ranst M, Zöllner Y, Schelling J, Palache B (2023). The burden of seasonal influenza: improving vaccination coverage to mitigate morbidity and its impact on healthcare systems. Expert Review of Vaccines, 22:1, 518-519.

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14760584.2023.2221345 (Zugriff November 2023).

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