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ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Sinnvoller Dialog der Politik mit Gesundheitsberufen
Apotheker begrüßen Initiative der Ministerinnen Schmidt und Schavan

Berlin (ots)

9. Mai 2008 - Die deutschen Apothekerinnen und
Apotheker begrüßen den heute begonnenen regelmäßigen Dialog zwischen 
Politik, Studierenden und Auszubildenden im Gesundheitsbereich. Ziel 
der Veranstaltung "Ihre Zukunft im Gesundheitsberuf" ist es, mit den 
Mitarbeitern von morgen, das Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts 
mit zu gestalten.
"Wir unterstützen die Initiative der Ministerinnen Ulla Schmidt 
und Dr. Annette Schavan ausdrücklich. Denn das Gesundheitswesen kann 
nur funktionieren, wenn es gemeinsam und aktiv mit denjenigen 
gestaltet wird, die heute und in Zukunft die Verantwortung tragen", 
sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung 
Deutscher Apothekerverbände.
Qualität, Versorgungssicherheit, Kommunikation und auch 
Wirtschaftlichkeit sind nach Auffassung der Apothekerschaft 
wesentliche Indikatoren für eine Gesundheitsversorgung auf höchstem 
Niveau. Wolf: "Tausende junge Menschen starten nach ihrem Studium der
Pharmazie oder nach einer Ausbildung zum Pharmazeutisch-Technischen 
Assistenten (PTA) zum Beispiel bewusst in ihre Tätigkeit in der 
Apotheke. Der Austausch über deren Chancen und Rolle bei der 
Versorgung der Patienten ist deshalb von großer Bedeutung."
In Deutschland studieren derzeit mehr als 12.000 junge Männer und 
Frauen Pharmazie, mehrere tausend SchülerInnen werden zur PTA 
ausgebildet. Insgesamt arbeiten rund 144.000 Menschen in den 21.500 
deutschen Apotheken und versorgen täglich rund 4,1 Millionen 
Patienten.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie auch 
unter www.abda.de

Pressekontakt:

Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-132
Fax: 030 40004-133
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de
www.abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

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  • 08.05.2008 – 09:13

    Schmerzpflaster nicht zerschneiden

    Berlin (ots) - 08. Mai 2008 - Schmerzpflaster sollten nicht zerschnitten werden. "Das Zerschneiden ist auch dann nicht erlaubt, wenn im Beipackzettel Hinweise zur Teilbarkeit fehlen", sagt Apotheker Prof. Dr. Martin Schulz, Geschäftsführer Arzneimittel der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Durch das Teilen eines Pflaster kann die Dosierung ungenau werden, zudem ist die fachgerechte Lagerung des unbenutzten Pflasterabschnitts problematisch. ...