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Telearbeit als Pilotprojekt bei Ford

Telearbeit als Pilotprojekt bei Ford
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Köln (ots)

Die Ford-Werke AG richtet im Rahmen eines
Pilotprojektes 100 Telearbeitsplätze ein. Eine entsprechende
Betriebsvereinbarung haben Geschäftsleitung und Betriebsrat des
Kölner Automobilherstellers unterzeichnet.
Das Projekt bietet interessierten Ford-Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern die Chance, ihre Arbeit abwechselnd sowohl im Büro als
auch zu Hause zu erledigen. Dabei stellt das Unternehmen alle
notwendigen technischen Einrichtungen zur Verfügung. Dem Antrag des
Ford-Mitarbeiters auf Telearbeit müssen der jeweilige Vorgesetzte,
die Personalabteilung und der Betriebsrat zustimmen.
Das Unternehmen sieht grundsätzlich solche Tätigkeiten als für
Telearbeit geeignet an, die klar definiert, eigenständig und
eigenverantwortlich durchführbar sind und ohne
Betriebsbeeinträchtigung bei eingeschränktem Kontakt verlagert werden
können. Die häusliche Arbeitsstätte muss in einem Raum der Wohnung
des Mitarbeiters sein, der den Arbeitsplatzanforderungen der
Ford-Werke AG entspricht. Die tägliche Arbeitszeit daheim kann in
einem Zeitfenster zwischen 6 Uhr und 22 Uhr frei gewählt werden.
Bestehende betriebliche Regelungen zur Arbeitszeit gelten auch bei
Telearbeit unverändert. Die Verteilung der Arbeitszeit auf die
häusliche und die betriebliche Arbeitsstätte erfolgt in Abstimmung
zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter, wobei betriebliche
Erfordernisse und persönliche Interessen berücksichtigt werden.
Mitarbeiter und Vorgesetzte vereinbaren darüber hinaus feste Zeiten,
zu denen der Telearbeitnehmer für den Vorgesetzten erreichbar ist.
Die Einrichtung des Telearbeitsplatzes erfolgt auf Antrag des
Mitarbeiters. Auf die Teilnahme am Modellversuch besteht kein
Anspruch. Die im Rahmen des Pilotprojektes gewonnenen Erkenntnisse
werden ausgewertet und in die Betriebsvereinbarung "Telearbeit" der
Ford-Werke AG eingearbeitet.
Für Hans-Peter Becker, Vorstand Personal- und Sozialwesen der
Ford-Werke AG, und Wilfried Kuckelkorn, Vorsitzender des
Gesamtbetriebsrates, ist das Pilotprojekt Telearbeit ein weiterer
Beitrag des Unternehmens zur Gestaltung einer modernen Arbeitswelt
und zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hans-Peter
Becker: "Dadurch, dass die Teilnehmer am Modellversuch abwechselnd im
Büro und zu Hause arbeiten, haben sie mehr Zeit für die Familie, ohne
dass der Kontakt zu den Kollegen und zur normalen Arbeitswelt
verloren geht." Wilfried Kuckelkorn: "Telearbeit ist darüber hinaus
ein zusätzliches Instrument zur Integration von schwerbehinderten
Mitarbeitern in das Arbeitsleben."
Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Hans Jürgen Fuchs, 
Telefon: (0221) 90-17588; 
email:  jfuchs5@ford.com
Ford-Werke AG, 
Öffentlichkeitsarbeit, 
50725 Köln
Fax: 0221/90-12984
E-Mail:  presse@ford.com; 
Internet: http://media.ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

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