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Universität Osnabrück diskutiert Zukunft der Literaturvermittlung

Universität Osnabrück diskutiert Zukunft der Literaturvermittlung
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Die Universität Osnabrück widmet sich am 14. und 15. November auf der Tagung „Zukunft: Literatur“ neuen Formen der Literaturvermittlung.

Die Zukunft der Literatur: Neue Wege der Literaturvermittlung?

Uni Osnabrück lädt zu öffentlicher Tagung – Poetry Slam und Gespräch mit Jule Weber und Henrik Szántó

Hat das Buch ausgedient oder erlebt es gerade eine neue Blütezeit? Wie können Schulen und Kultureinrichtungen dem Lesen einen neuen Glanz geben? Müssen wir vielleicht „Literatur“ ganz anders denken? Und welche Rolle spielen die neuen Medien? Mit diesen Fragen befasst sich die Tagung „Zukunft: Literatur – Neue Formen der Literaturvermittlung“ am 14. und 15. November. Veranstaltet wird sie von der Universität Osnabrück und dem Literaturbüro Westniedersachsen, gefördert von der Stiftung der Sparkasse Osnabrück, der Universitätsgesellschaft Osnabrück, zukunft.niedersachsen sowie der Felicitas und Werner Egerland-Stiftung.

Neben Workshops für Schulklassen gibt es zahlreiche öffentliche Vorträge und Podiumsdiskussionen.

So wird am Freitag, 14. November, um 16 Uhr im Renaissancesaal des Ledenhofs über „Literaturvermittlung in Bildungseinrichtungen“ diskutiert, am Samstag, 15. November, geht es an gleicher Stelle um 11 Uhr um das Thema „Literaturförderung als Element der Leseförderung.“ Im Museumsquartier folgt um 14 Uhr ein Vortrag von Prof. Walter Erhart von der Uni Bielefeld. Thema: „Songtexte und mehr: Neue Wege für Literaturhäuser, Theater und Co.?“ Der Vortrag wird musikalisch von der Neil Young Tribute Band „Crazy Young Horse“ begleitet. Der Eintritt zu diesen Veranstaltungen ist frei.

Am Freitag, 14. November, wird ab 19 Uhr im Blue Note „Literatur laut gedacht.“ Der Eintritt zum Poetry Slam und Gespräch mit Jule Weber und Henrik Szántó, der 2024 beim Ingeborg-Bachmann-Preis antrat und dessen jüngster Roman „Treppe aus Papier“ kürzlich bei Blessing erschienen ist, kostet 13 Euro, ermäßigt 8 Euro. Anmeldung: https://gstoo.de/literatur-laut-gedacht

Das Abschlusspodium findet am Samstag, 15. November, um 19 Uhr im Ledenhof statt: „BookTok oder Feuilleton – oder beides?“ lautet der Titel der Veranstaltung, für die um Anmeldung über das Literaturbüro Westniedersachsen gebeten wird (0541/202-7908 oder LitOs-info@osnabrueck.de). Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden sich auf der Seite Literaturhäuser Niedersachsen unter www.literaturhaeuser-niedersachsen.de

Weitere Informationen für die Medien:

Prof. Dr. Christian Dawidowski, Universität Osnabrück

Institut für Germanistik

E-Mail: christian.dawidowski@uni-osnabrueck.de

Cornelia Achenbach, Universität Osnabrück
Kommunikation und Marketing / Redakteurin
Neuer Graben 29/Schloss, 49074 Osnabrück

E-Mail: cornelia.achenbach@uni-osnabrueck.de

Weiteres Material zum Download

Dokument:  115_PM_Literaturverm~_November_2025.docx
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