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Caritas international

Flutkatastrophe in Afrika
Überschwemmungen weiten sich aus

Freiburg (ots)

Heftige Regenfälle haben in West-, Ost und
Zentralafrika zu schweren Überschwemmungen geführt, die sich 
inzwischen auch auf das südliche Afrika ausdehnen. Mindestens 17 
Länder des Kontinents sind betroffen. Das Hochwasser bedroht die 
Lebensgrundlage mehrerer Millionen Menschen. In der vergangenen Woche
starben bereits mehr als 200 Personen in den Fluten, rund eine 
Million sind auf der Flucht vor den Wassermassen.
Gebiete wie die Sahel-Zone, die in der Regel unter extremer Dürre 
leiden, sehen sich mit der Flutkatastrophe vor einem neuen Phänomen. 
Es steht zu befürchten, dass sich in den Überschwemmungsgebieten 
Infektionskrankheiten ausbreiten.
Caritas international hat bisher 54.000 Euro für die Flutopfer in 
Togo und 90.000 Euro für die Nothilfe in Mali bereitgestellt. Die 
Hilfsmaßnahmen umfassen Lebensmittel, Medikamente, Trinkwasser und 
Kleidung. Weitere Mittel sollen für den Wiederaufbau der Hütten und 
Schulmaterial für Kinder verwendet werden.
Für ihre Hilfsprogramme ruft Caritas international zu Spenden auf.
Spenden mit Stichwort "Flutkatastrophe Afrika" werden erbeten auf:
Caritas international, Freiburg, Spendenkonto 202 bei der Bank für
Sozialwirtschaft Karlsruhe BLZ 660 205 00 oder online unter: 
www.caritas-international.de
Diakonie Katastrophenhilfe, Stuttgart, Spendenkonto 502 707 bei 
der Postbank Stuttgart BLZ 600 100 70 oder online 
www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Caritas international ist das Hilfswerk der deutschen Caritas und 
gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit 162 nationalen 
Mitgliedsverbänden.

Pressekontakt:

Achim Reinke, Tel: 0761/200-515

Original-Content von: Caritas international, übermittelt durch news aktuell

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