Hinter jeder Story ein Schicksal: Ulrich Meyer präsentiert neue Reportagereihe "AKTE Schicksal" ab 30. März 2009
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Berlin (ots)
Startschuss für "AKTE Schicksal": Die neue Reportagereihe (Start: 30. März 2009, 23.35 Uhr) zeigt Menschen und ihre ganz persönlichen Geschichten und wirft einen intensiven Blick auf jene, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen:
Die erste Folge begleitet die Großfamilie Fisch aus Birgden in Nordrhein-Westfalen: Vater Stefan wurde vor zwei Jahren von seiner Frau verlassen und lebt mit seinen elf Kindern im Alter zwischen vier und 18 Jahren im Chaos. Keine Heizung, kein Warmwasser, keine Spielsachen für die Kleinen. Die Kinder schlafen auf kaputten Matratzen. Der 40-Jährige ist komplett überfordert: Als dann auch noch der Vermieter das Haus kündigt, droht die Familie endgültig auseinander zu brechen...
Die zweite Folge von "AKTE Schicksal" (Ausstrahlung: 6. April 2009, 23.20 Uhr) beschäftigt sich mit zwei schwergewichtigen Männern: Der 41-Jährige Steffen aus Kyritz hat sich dank eines Magenbandes "halbiert" und von 203 Kilo auf 101 Kilo abgespeckt. Erst, als Ärzte ihm entsprechende Gutachten erstellten, bewilligte die Krankenkasse nach einem langen Kampf die Operation. Auch Dennis aus Aachen hofft auf die OP, damit er mit weniger Essen satt wird und der Heißhunger aufhört: Der 312,5 Kilogramm schwere 23-Jährige kann sich kaum noch bewegen und hat starke Rückenschmerzen - trotzdem will die Krankenkasse die Magenband-Operation nicht finanzieren.
In 15 Jahren und fast 700 Ausgaben von "AKTE" (immer dienstags, 22.15 Uhr) hat die Redaktion den Zuschauern tausende von Schicksalen vorgestellt, dutzende von ihnen über Jahre hinweg begleitet. In "AKTE Schicksal" ist es nunmehr möglich, ganze Lebenswege in einer Sendung zusammenzustellen.
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