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"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 28. Oktober 2012, um 18.30 Uhr im Ersten

München (ots)

Geplante Themen:

Aufklärung NSU-Morde: Pleiten, Pech und Pannen / Ein Jahr ist es her, dass die rechtsextreme NSU-Terrorzelle entdeckt wurde, jenes Trio, dem eine Mordserie mit ausländerfeindlichem Hintergrund zugeschrieben wird. Die Bundesregierung hat umfassende Aufklärung versprochen, der Bundestag einen Untersuchungsausschuss eingesetzt. Über das, was zutage kommt, sind Regierungs- und Oppositionsvertreter gleichermaßen entsetzt: Ermittlungspannen, dubiose V-Mann-Einsätze, Behörden-Ignoranz. Wie weit ist die Aufklärung vorangekommen? Eine Bilanz. Autorin: Ulla Fiebig / Dazu ein Studiogespräch mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, CSU

SPD: Ringen um die Rente / Die Rente wird zum Wahlkampfthema. Alle Parteien versuchen, dabei zu punkten. Doppelt schwer für die SPD. Während der designierte Kanzlerkandidat Steinbrück nicht an der Rente mit 67 rütteln will, wächst der Druck aus allen Flügeln der Partei, die einst als Regierungspartei getroffenen Beschlüsse wieder zu kassieren. Wie viel Beinfreiheit gewährt die Partei ihrem Spitzenmann? Autorin: Bettina Scharkus / Dazu ein Schaltgespräch mit dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel

Moderation: Ulrich Deppendorf

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

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