Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum deutschen Export

Bielefeld (ots)

Es läuft weiter gut für die hiesige Wirtschaft. Nie zuvor haben die Unternehmen in einem Monat so viele Waren exportiert wie im Oktober. Deutschland bleibt damit die Konjunktur-Lokomotive in der Eurozone. Dass trotzdem die Handelsüberschüsse sinken, weil die Importe schneller wachsen, muss kein schlechtes Zeichen sein. Im Gegenteil: Es zeigt, dass die Unternehmen hierzulande mehr investieren und die Verbraucher mehr konsumieren. Genau das dürfte den Kritikern in den USA und bei der Europäischen Union, die Deutschlands Handelsüberschüsse bekanntlich rügen, den Wind aus den Segeln nehmen. Es ist also mitnichten so, dass die deutsche Wirtschaft auf Kosten anderer Staaten wächst. Dieser Vorwurf bleibt absurd. Wer gute Produkte baut, wird auch weiter Abnehmer in aller Welt finden. Deutschland muss sich im seine Exportstärke derzeit keine Sorgen machen. Dies gilt umso mehr, als dass die Welthandelsorganisation (WTO) auf Bali beschlossen hat, Handelsschranken abzubauen. Für Deutschland dürfte das wie ein kostenloses Konjunkturpaket wirken.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 09.12.2013 – 20:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur CDU

    Bielefeld (ots) - Die CDU hat gestern den Koalitionsvertrag strittig diskutiert, aber am Ende einstimmig angenommen. 20 der 30 Wortmeldungen klangen ablehnend, zur Enthaltung rangen sich allerdings gerade zwei Delegierte durch. Ist die CDU also doch ein Kanzlerwahl- und -stützverein? In diesen Wochen auf jeden Fall. Vor der Wahl setzte Merkel im Alleingang ...

  • 09.12.2013 – 20:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Olympia ohne Gauck

    Bielefeld (ots) - Schweigen und Fernbleiben können auch eine Haltung sein. Joachim Gauck hat nicht begründet, warum er die Olympischen Spiele im russischen Sotschi nicht besuchen will. Muss der Bundespräsident auch nicht. Denn zwingen lässt sich das Staatsoberhaupt nicht. Es hätte dem Bundespräsidenten aber gut zu Gesicht gestanden, die Dinge beim Namen zu ...