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Versicherer kämpfen weiter mit unklaren Besteuerungs-Regeln. Presseinformation zur 4. Handelsblatt-Jahrestagung. Besteuerung von Versicherungsunternehmen. (13. Juli 2004, Berlin).

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, Juni 2004. Bis zum 30. Juni 2004
können Lebens- und Krankenversicherer sich für das sogenannte
Blockwahlrecht entscheiden. Dieses räumt Versicherern die Möglichkeit
ein, bereits für die Jahre 2001 bis 2003 die Steuerneuregelung durch
das so genannte “Korb II-Gesetz“ eingeschränkt anzuwenden. Diese
Neuregelung gilt seit dem 1. Januar 2004 und ergänzt den
Steuersystemwechsel für Lebens- und Krankenversicherer von einem
Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren aus dem Jahr 2001/2002.
Die Auswirkungen der steuerlichen Neuregelungen für Lebens- und
Krankenversicherer greift die 4. Handelsblatt- Jahrestagung
„Besteuerung von Versicherungsunternehmen“ (13. Juli 2004, München)
auf. Die verbleibenden Zweifelsfragen zur Ausübung des
Blockwahlrechts sowie die Frage nach dem „Wegfall der
Geschäftsgrundlage“ erläutert Dr. Werner Görg, Vorstandsvorsitzender
des Gothaer Konzerns. Görg stellt gegenüber dem Veranstalter fest:
„Steuerliche Folgewirkungen aus handelsrechtlich realisierten
Sachverhalten können existenzgefährdend sein – das hat das Jahr 2003
gezeigt. Präzise Sachverhaltsanalyse und das Wissen um steuerliche
Gestaltungsvarianten sind für die Unternehmensleitung daher
unerlässlich.“
Prof. Dr. Jochen Axer (Axer Partnerschaften) spricht über die
versicherungsrelevanten Folgen der Änderungen des§ 8a KStG. Die
aktuellen Probleme in der Betriebsprüfung von
Versicherungsunternehmen stellt Ulrich Wollschläger (Gerling-
Versicherungs-Beteilungs AG) unter anderem an den neuen
Berichtspflichten vor. Die steuerlichen Auswirkungen der
Absicherungen von direkt oder über Spezialfonds gehaltene
Aktienoptionen erörtert Claus-Peter Punken (HUK-Coburg) und über
innovative Finanzinstrumente für Versicherungsunternehmen spricht Dr.
Martina Baumgärtel (Allianz AG).
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://vhb.handelsblatt.com/vu-besteuerung
Weitere Informationen zum Programm
Handelsblatt-Veranstaltungen
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Karin Hoppe
Senior-Konferenz-Managerin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-3466
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-4466
E-Mail:  karin.hoppe@euroforum.com
Handelsblatt Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure,
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2003 erreicht
das Handelsblatt 238.000 Entscheider, das entspricht 11
Prozent.EUROFORUM Deutschland GmbHEUROFORUM Deutschland GmbH ist
eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare,
Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist
EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für
Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner
für Konferenzen der WirtschaftsWoche. Mit rund 200 Mitarbeitern haben
im Jahr 2003 mehr als 800 Veranstaltungen in über 20 Themengebieten
stattgefunden. Rund 36 000 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr
EUROFORUM-Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2003 bei rund 50 Millionen
Euro.
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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