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Bank-IT: Treiber und Getriebener 13. Handelsblatt Jahrestagung "Banken-Technologie" 5. und 6. Dezember 2007, Frankfurt am Main

Düsseldorf (ots)

Frankfurt, 25. September 2007. Die
Informationstechnologie der Banken steht vor der großen Aufgabe, 
Motor des Aufschwungs zu sein. Wurden in der Vergangenheit 
überwiegend Kosten optimiert und Abläufe effizienter gestaltet, muss 
die Bank-IT nun auch Wachstum generieren. Wie IT die Kernkompetenzen 
einer erfolgreichen Bank maßgeblich beeinflussen kann, erläutern 
Finanz- und IT-Experten auf der 13. Handelsblatt Jahrestagung 
"Banken-Technologie" am 5. und 6. Dezember 2007 in Frankfurt. Unter 
dem Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Bott (Fachhochschule Kaiserslautern)
werden auf dem Branchentreff Themen wie die Bedeutung der IT für die 
Bank der Zukunft, Anforderungen an eine globale IT, der 
Zahlungsverkehr in SEPA-Zeiten und Sicherheitsmanagement diskutiert.
Über die Bankentechnologie als Schlüssel für die Bank der Zukunft 
wird Hermann-Josef Lamberti (Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bank) 
sprechen. Lamberti ist davon überzeugt, dass durch den strategischen 
IT-Einsatz Qualität gesteigert, Risiken verringert und Kosten gesenkt
werden können. Die Rolle der IT in einem Allfinanz-Unternehmen wie 
der Dresdner Bank greift Vorstandsmitglied Dr. Friedrich Wöbking auf 
und erläutert auf der Tagung, warum das Business lokal abgewickelt 
wird, die IT aber schon zum "global player" geworden ist. Wie sich in
der Bankenwelt Industrialisierung und Emotionen verbinden lassen, 
wird Peter Blatter (Mitglied des Vorstandes, Citibank) in seinem 
Vortrag über die Neuroökonomie darlegen.
Die Bedeutung von Service Orientierten Architekturen (SOA) für die
Banken stellt Dr. Walter Kirchmann (IZB Informatik Zentrum) vor. Er 
nennt die Anforderungen und Grenzen eines Service Orientierten 
Infrastruktur-Managements und geht auf das Management von 
Service-Design und Systemarchitektur ein. Das Shared Service Modell 
der Commerzbank sowie das Captive Sourcing Modell stellt Frank 
Annuscheit (Commerzbank) vor. Wie viel Standardisierung durch 
Standardsoftware möglich ist und welche Anforderungen 
Software-Anbieter erfüllen müssen, erklärt Dr. Johannes Bussmann 
(Booz Allen Hamilton).
Ab dem 1. Januar 2008 wird SEPA jedes Kreditinstitut, jedes 
Wirtschaftsunternehmen und jeden Verbraucher betreffen, und zwar 
schwerpunktmäßig in den 13 Euroländern. Arbeitstäglich werden im 
Euroraum 187 Millionen unbare Zahlungstransaktionen getätigt. Davon 
entfallen über 85 Prozent auf Überweisungen, Lastschriften und 
Kartenzahlungen. Wie sich der Zahlungsverkehr in SEPA-Zeiten 
gestalten wird, ist Thema des Vortrags von Gabriele Spies (ABN AMRO 
Bank).
Weitere Informationen zum Programm im Internet:
www.konferenz.de/ots-bankentech07

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner:
Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet
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