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Messe Berlin GmbH

Von der Küste zu den Alpen: Auf Schlemmertour durch deutsche Landen 14 Bundesländer präsentieren ihre Spezialitäten auf der IGW - Gelungene Mischung von Innovation und Tradition

Berlin (ots)

Berlin, 19. Dezember 2008 - Deutschland zeigt sich
auch im kommenden Jahr auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 
2009 (IGW) von seiner leckersten Seite. Was hierzulande für eine 
Fülle an Köstlichkeiten existiert, wird im Überblick in Halle 20 
präsentiert. 14 Bundesländer stellen gemeinsam mit der CMA Centrale 
Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH die ganze 
Vielfalt deutscher Nahrungsmittel vor. Vom 16. bis 25. Januar steht 
die Gemeinschaftsschau unter dem Motto "Kulinarisches Deutschland". 
Wer dann so richtig auf den bundesdeutschen Geschmack gekommen ist, 
kann seine kulinarische Erlebnisreise von der Küste zu den Alpen auch
in anderen Hallenbereichen auf dem Berliner Messegelände fortsetzen. 
Gleich acht Bundesländer bieten zusätzlich mit individuellen, 
landestypischen Präsentationen und einem stimmungsvollen 
Unterhaltungsprogramm Speis' und Trank aus den verschiedenen Regionen
an. So bieten Bayern (Halle 20), Brandenburg (Halle 21a), 
Mecklenburg-Vorpommern (Halle 5.2b), Niedersachsen (Halle 5.2a), 
Sachsen (Halle 5.2a), Sachsen-Anhalt (Halle 23b), Schleswig-Holstein 
(Halle22a) und Thüringen (Halle 22a) den Besuchern eine gelungene 
Mischung von Innovation und Tradition.
Baden-Württemberg: Schmeck den Süden
Die baden-württembergische Land- und Ernährungswirtschaft nutzt 
ihren Auftritt in Halle 20 zur Absatzförderung und als Plattform für 
Kontakte. Mit dem Slogan "Schmeck den Süden" lockt das Bundesland im 
Südwesten Deutschlands mit Maultaschen, Schwarzwälder Schinken, 
Badischem und Württembergischem Wein, Spezialitäten vom 
schwäbisch-hällischen Schwein, Mohrenköpfle-Bier und 
Dietz-Fruchsäften.
MBW - Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft f. Agrar- u. 
Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH, Özgül Boztepe, Tel.: (0711) 
66670 81, Email:  boztepe@mbw-net.de
Bayern: Heimat der Genüsse
Für viele Besucher ist es geradezu ein Muss, den Messerundgang am 
Bayernstand in Halle 20 mit Münchner Weißwürsten, Weißbier und einer 
Bayerischen Breze zu beginnen. Das Spezialitätenland Bayern 
vermarktet sich als "Heimat der Genüsse" und bietet zur Grünen Woche 
unter anderem Allgäuer Emmentaler und Allgäuer Bergkäse, Echten 
Bayerwald-Bärwurz sowie Silvaner - Der Frankenwein an. Daneben 
beteiligt sich Bayern auch mit einem Gemeinschaftsstand in Halle 22b,
auf dem sich Anbieter von "Urlaub auf dem Bauernhof" mit Herstellern 
regionaler Spezialitäten präsentieren.
Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten, 
Georg Hausl,
Tel.: (089) 2182 2424, E-Mail:  Georg.Hausl@stmlf.bayern.de
Berlin:
Hauptstadt-Spezialitäten
Die Hauptstadt ist mit ihren bekanntesten Spezialitäten wie 
Berliner Weiße, Kartoffelpuffer und der legendären Berliner 
Currywurst am Länderstand in Halle 20 vertreten: Die Erfindung der 
Currywurst wird Herta Heuwer zugeschrieben, die erstmals am 4. 
September 1949 an ihrem Imbissstand in Berlin-Charlottenburg 
gebratene Brühwurst mit einer Sauce aus Tomatenmark, Currypulver, 
Worcestershiresauce und weiteren Zutaten anbot. Ein Höhepunkt: Am 23.
Januar wird die "Vernetzungsstelle Schulverpflegung" im Auftrag des 
Landes Berlin vor dem Kochstudio in Halle 20 mit einer Schulklasse 
ein Schulfrühstück vorbereiten.
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz,
Werner Stolley, Tel.: (030) 90280, E-Mail:  
werner.stolley@senguv.berlin.de, Dr. Marie-Luise Dittmar, Tel: (030) 
90252153, Email:  marie-luise.dittmar@senguv.berlin.de,
Brandenburg:
Die Märker laden zum Genießen ein!
Mit dem Hallenmotto "12 Monate Genuss  - Brandenburg hat immer 
Saison" laden die Brandenburger Aussteller die Grüne Woche Besucher 
zum Kosten und Kaufen in die neu gestaltete Brandenburg-Halle 21a 
ein. In zehn Tagen durch ein ganzes Jahr! Brandenburgs Leidenschaft 
für die Grüne Woche und ihre Gäste ist auch im Januar 2009 
ungebrochen. Die Vielfalt an Brandenburger Spezialitäten, an 
Köstlichkeiten aus der märkischen Küche, an handwerkliche 
Geschicklichkeit, an Unterhaltsamen aus den Regionen, an Aktuellem 
aus dem Antenne Brandenburg-Studio des RBB, an landtouristischen 
Ausflugszielen, an Tipps für Kultur und Freizeit, an Novitäten und an
Informationen rund um die Branche bietet Anregung für ein ganzes 
Jahr.
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und 
Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Monika Zillmann, Tel.: 
(0331) 866 7415,
E-Mail:monika.zillmann@mluv.brandenburg.de, Dr. Jens-Uwe Schade, 
Tel.: (0331) 866 7016, E-Mail:  jens-uwe.schade@mluv.brandenburg.de
Köstlichkeiten aus Bremen:
Die Seestadt Bremerhaven ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten 
Deutschlands. Zusammen mit der 60 Kilometer südlich liegenden 
Landeshauptstadt Bremen bildet sie das Bundesland Freie Hansestadt 
Bremen. Diese beiden Städte liefern auch die auf der Grünen Woche in 
Halle 20 angebotenen Delikatessen: Fischspezialitäten aus Bremerhafen
sowie feine Schokolade und mehrere Kaffeesorten aus Bremen.
Landwirtschaftskammer Bremen, Direktor Karsten Bredemeier, Tel: 
(0421) 5364170, E-Mail:  bredemeier@lwk-bremen.de,  
karsten.bredemeier@wuh.bremen.de
Hessen:
Spezialitäten geprüft
Unter der Marke "Geprüfte Qualität - HESSEN" laden landestypische 
Produkte in Halle 20 zum Probieren ein: Kulinarische Genüsse wie 
Hessischer Apfelwein, Odenwälder Fleisch- und Wurstwaren und 
Pfungstädter Bier können ebenso gekostet werden wie viele köstlichen 
Milchprodukte der Landesvereinigung "Milch".
MGH Gutes aus Hessen GmbH,  Willfried Schäfer, Tel.: (06031) 
732360, Email:  info@gutes-aus-hessen.de, Frau Schäfer (0177) 7839632
Mecklenburg-Vorpommern:
Gaumenfreuden zum Jubiläum
Mecklenburg-Vorpommern ist im kommenden Jahr bereits zum zehnten 
Mal auf der Grünen Woche und 2009 wieder mit einer eigenen 
Länderhalle vertreten. Dabei präsentiert sich das Ostsee-Land als 
gastfreundliches und weltoffenes Land in seiner ganzen Vielfalt. In 
Halle 5.2b wird das Konzept "mit allen Sinnen genießen" umgesetzt. Zu
den Gaumenfreuden des Ostsee-Landes zählen Wildprodukte aus 
heimischen Wäldern, Straußenzucht "Made in Mecklenburg - Vorpommern" 
sowie viele Fischspezialitäten des Küstenlandes, Bioprodukte und 
Sanddornprodukte aus heimischen Beeren. Außerdem erleben Grüne 
Woche-Besucher die ersten Eindrücke der BUGA 2009 in Schwerin. 
Täglich sorgt ein wechselndes Showprogramm auf zwei Bühnen für 
Stimmung. Am ersten Samstag steht der Besuch des Ministerpräsidenten 
Erwin Sellering (SPD) an.
Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei 
des Landes Mecklenburg Vorpommern, Kay Schmekel (Pressesprecher), 
Tel.: (0385) 588 6003, E-Mail:k.schmekel@lu.mv-regierung.de, 
Presse-Ansprechpartner während der Messe: Matthias Sievert, "maja 
production Ltd. & Co. KG", E-Mail:  m.sievert@maja-production.de
Niedersachsen:
"Das hat was!"
Niedersachsen präsentiert sich als ein Land der Regionen und 
Genüsse. Das Messe-Motto "Niedersachsen - das hat was!" wird gleich 
an zwei Standorten auf der Grünen Woche unter Beweis gestellt: in 
Halle 20 mit einem kleinen, aber feinen gastronomisches Angebot, in 
der Niedersachsenhalle 5.2a mit einem gänzlich neuen, modernen 
Standbau. Apfelkuchen aus dem Alten Land, Knochenschinken vom Bunten 
Bentheimer Schwein, Ostfriesische "Bohnsopp" (mit Rosinen 
aufgesetzter Branntwein), Honig und Wurstspezialitäten von der 
Heidschnucke aus der Lüneburger Heide zählen zu den Köstlichkeiten. 
Und weil Niedersachsen auch ein "Milchland" ist, gibt es in der 
Niedersachsenhalle eine Milchbar mit Milchshakes und Milchcocktails. 
Dazu unterhält eine ganztägig bespielte Bühne mit Künstlern und 
Musikern aus Niedersachsen und ab 16.30 Uhr legt DJ Roger Lang zur 
Happy Hour fetzige Musik vom Plattenteller auf.
Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und 
Ernährungswirtschaft e.V., Peter Wachter, Handy: (0173) 977 6667, 
Tel.: (0511) 348 79 51, E-Mail:  p.wachter@mg-niedersachsen.de.,
Nordrhein-Westfalen:
Spezialitäten von Rhein und Ruhr
Nordrhein-Westfalen ist eine der wirtschaftsstärksten 
Metropolregionen Europas. Das Land zwischen Rhein und Ruhr zeigt in 
Halle 20 auch einen gastronomisch starken Auftritt mit einer Reihe 
nordrhein-westfälischer Spezialitäten wie Westfälische Mettwurst, 
Rheinisches Apfelkraut, Herforder Pils und Ziegenkäsekuchen.
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und 
Verbraucherschutz,
Sabine Raddatz, Tel: (0211) 4566-0, Email:  
sabine.raddatz@munlv.nrw.de
Rheinland-Pfalz:
Deutschlands Weinland Nummer 1!
Rheinland-Pfalz präsentiert sich bei der IGW 2009 mit erlesenen 
Tropfen als Deutschlands Weinland Nummer 1. Daneben stehen regionale 
Spezialitäten im Vordergrund wie Schinken und Bier aus der Region 
Eifel Ahr, Produkte aus rotem Weinbergspfirsich (Mosel), Spießbraten 
und Käse (Hunsrück/Nahe), Flammkuchen und Brände aus der Pfalz, 
Westerwälder Kartoffelsuppe und Saft aus Mittelrhein/Westerwald. Mit 
deftigem Spießbraten, Flammkuchen in verschiedenen Variationen, 
Saumagen und Spundekäs, mit Weinen und Bieren, Bränden und Säften 
präsentiert sich Rheinland-Pfalz als Genussland. Zum ersten Mal lädt 
das Bundesland auch in ein "Bauernhof-Café" ein.
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau,
Heribert Gröber, Tel: (0631) 162571, E-Mail:  
heribert.groeber@mwvlw.rlp.de
Vielfalt aus Sachsen:
Der Freistaat Sachsen wird sich in Halle 20 mit dem Schwerpunkt 
"Sächsisches Obst" präsentieren. Jung und Alt können sich dabei von 
kulturellen Darbietungen zum Thema "Obst" begeistern lassen oder beim
Wiegen von Prominenten ihre Schätzkünste unter Beweis stellen. In 
Halle 5.2 a lockt ein neu gestalteter Marktplatz. Dort werden 
Verbraucher und Fachbesucher vom Sächsischen Landesbauernverband e. 
V. und dem Verein Agrar Marketing Sachsen e.V. zum Verkosten neuer 
Produkte und bewährter Spezialitäten eingeladen. Die mehr als 20 
Aussteller knüpfen an das wachsende Interesse der Konsumenten an, 
sich in angenehmer Atmosphäre etwas Besonderes zu gönnen und nach 
ungewöhnlichen Angeboten zu suchen. Traditionelle Agrarprodukte wie 
Backwaren, Bier, Fleisch und Wurst, Kartoffeln, Käse, Obst und 
Gemüse, Säfte und süße Versuchungen werden an den Marktständen 
hochwertig verarbeitet angeboten. Die vier Regionen Erzgebirge, 
Vogtland, Sächsisches Elbland und Sächsisches Burgen- und Heideland 
stellen sich touristisch und kulturell vor.
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, 
Christine Gallasch,
Tel: (0351) 564 6636, E-Mail:  christine.gallasch@smul.sachsen.de, 
FAIRNET Gesellschaft für Messe Ausstellungs- und 
Veranstaltungsservice mbH, Andreas Reinhardt, Tel.: (0341) 678 84 03,
Sachsen-Anhalt:
Erstmals separater Biobereich
Sachsen-Anhalt wird bei der kommenden Grünen Woche in Halle 23b 
erstmals einen eigenen Biobereich mit vielen Produkten aus 
ökologischem Anbau organisieren. Traditionelle Spezialitäten wie 
Baumkuchen (insgesamt drei Stände!), das komplette Sortiment an 
Hallorenkugeln sowie Absinth von Abtshof in den Varianten 44, 55 und 
66 Prozent. Auch 2009 soll die beispielhafte Partnerschaft zwischen 
Tourismusanbietern und Unternehmen der Ernährungswirtschaft 
fortgesetzt werden. Neu ist auch eine Medienkooperation mit MDR 1 - 
Radio Sachsen-Anhalt.
Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Andrea Hofmann, Tel.: 
(0391) 7379013, E-Mail:andrea.hofmann@amg-sachsen-anhalt.de
Schleswig-Holstein is(s)t lecker:
Kulinarische Gaumenfreuden, touristische Anziehungspunkte und 
viele Veranstaltungen: Das diesjährige Motto in Halle 22a 
"Schleswig-Holstein" is(s)t lecker" soll mit allen Sinnen 
wahrgenommen werden. Hier werden Besucher mit Fisch, Meeresfrüchten 
und Würstchen, mit Spirituosen, Bieren und Cocktails aus dem Norden 
verwöhnt. Daneben beteiligt sich das Land zwischen Ost- und Nordsee 
in Halle 20 unter anderem mit der bekannten Holsteiner 
Katenschinken-Tombola und kredenzt Kieler Sprotten, Räuchermetwurst, 
leckere Krabbensuppe, Spirituosen, Flensburger Bier, Milchprodukte 
und schleswig-holsteinische Käsespezialitäten.
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des 
Landes Schleswig-Holstein, Ansprechpartnerin für Halle 20: Wibke 
Muxfeldt, Tel.: (0431) 988 7085, E-Mail:  
wibke.muxfeldt@mlur.landsh.de, Christian Seyfert, Pressesprecher, 
Tel.: (0431) 9887201, E-Mail:  christian.seyfert@mlur.landsh.de
"Hier ist Thüringen" :
Eine gemeinsame Initiative starten auf der Grünen Woche 2009 in 
Halle 22a vier Thüringer Landkreise mit 16 Unternehmen, die 
Nahrungsmittel und touristische Angebote des Freistaates vermarkten. 
Mit dem Slogan "Hier ist Thüringen" beteiligen sich die Landkreise 
Rudolstadt/Saalfeld, Altenburger Land und Weimarer Land 
(verantwortlich vertreten durch die Wirtschaftsfördervereinigung 
Apolda e.V.) sowie erstmals der Landkreis Greiz. Angeboten werden die
bekannten Thüringer Spezialitäten wie die Thüringer Rostbratwurst und
Thüringer Klöße, aber auch Milchprodukte, verschiedene Biersorten und
Süßwaren.
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, 
Peter Leicht, Tel: (0361) 37 99 255, E-Mail:  
peter.leicht@tmlnu.thueringen.de, Ansprechpartner für die Stände 
Thüringen: Isa Rechenberg, Tel.: (030) 448 751546, E-Mail:  
I-R.rechenberg@t-online.de
Ideelle Träger:
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Pressesprecher
Dr. Michael Lohse
Tel. (030) 319 04 239 
presse@bauernverband.net
www.bauernverband.de
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, e.V. (BVE),
Geschäftsführerin
Dr. Sabine Eichner Lisboa
Tel.: (030) 200786 151 
seichner@bve-online.de
www.bve-online.de

Pressekontakt:

Wolfgang Rogall
Tel. +49(0)30 3038-2218
Fax +49(0)30 3038-2287
E-Mail rogall@messe-berlin.de
www.messe-berlin.de

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