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Deutsche Welthungerhilfe e.V.

Trinkwassermangel nach Erdbeben im Iran

Bonn (ots)

Bonn, 29.12.2003 / Nachdem die Bergung von Überlebenden des
schweren Erdbebens im Iran immer unwahrscheinlicher wird,
konzentrieren sich viele der in Bam anwesenden Hilfsorganisationen
auf Nothilfe für die Überlebenden und auf den Wiederaufbau.
Nach Angaben von Mitarbeitern der Deutschen Welthungerhilfe vor
Ort ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser in Bam zur Zeit
gesichert. Einige Dörfer in der Umgebung, in die viele Einwohner aus
Bam geflüchtet sind, litten jedoch unter mangelnder Wasserversorgung.
Deshalb wird das Team der Welthungerhilfe am Dienstag früh die Gegend
besuchen, aus der akuter Trinkwassermangel berichtet wird.
Gegenwärtig sind Hilfskräfte aus 33 Ländern in Bam; eine
Koordination der Hilfe kommt erst langsam zu Stande.
Die Deutsche Welthungerhilfe ruft zu Spenden für die Opfer der
Naturkatastrophe auf.
Kontonr. 1115
BLZ 380 500 00, Sparkasse Bonn
Stichwort "Iran"
ots-Originaltext: Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6596

Kontakt:

Ulrich Post, Simone Pott, Dr. Iris Schöninger
Tel: (02 28) 22 88 132/-257/-117
Mobil: (0172) 25 25 962
Doris Theisen,
Sekretariat Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Telefon: 0228 / 2288 - 128 Fax: 0228 / 2288 -10

Original-Content von: Deutsche Welthungerhilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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