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Besitz von Aktien steigt mit dem Einkommen

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Bonn (ogs) -

Aktienbesitz ist in Deutschland zum wichtigen Instrument der
privaten Vermögensbildung geworden. Im Jahr 2003 besaßen 11,1
Millionen Bundesbürger Aktien oder Aktienfondsanteile. Dies ist ein
Anteil von 17,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Im Jahr 1997 waren
es nur knapp neun Prozent. Trotz der verlustreichen Börsenjahre 2001
und 2002 haben deutsche Privatanleger der Aktie nicht endgültig den
Rücken gekehrt. Im Jahr 2003 stieg sogar die Zahl der direkten
Aktionäre, die Anzahl der Besitzer von Aktien- und gemischten Fonds
dagegen sank. Ausschlaggebend für das Engagement in Aktien ist der
Beruf und damit das Einkommen. Je höher der Verdienst, desto eher
wird das Vermögen in Aktien, Aktienfonds und gemischten Fonds
angelegt. 43 Prozent der Haushalte mit einem Nettoeinkommen von
monatlich über 4.000 Euro besitzen Aktien oder Aktienanteile. Dies
sind meist leitende Angestellte, Beamte und Selbstständige. Bei den
Haushalten mit einem Einkommen zwischen 2.000 und 2.500 Euro
investieren fast 16 Prozent in Aktien oder Fondsanteile. Und bei
einem Einkommen unter 750 Euro legen vier Prozent der Haushalte ihr
Geld in Aktien oder Aktienfonds an.
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