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Greenpeace beendet Schiffsüberwachung in der Kadetrinne / "Sunthorice" kehrt zurück nach Warnemünde - Pressekonferenz am 20. Januar in Hamburg

Rostock/Warnemünde (ots)

Heute um 12 Uhr kehren die
Greenpeace-Aktivisten von ihrer Schiffsüberwachung in der Kadetrinne
mit dem Feuerschiff "Sunthorice" zurück in den Hafen von Warnemünde.
In den vier Wochen vor der deutschen Ostseeküste haben sie nahezu
jeden Tag einen völlig überalterten Tanker gesichtet.
"Das war für vier Wochen wirklich harte Arbeit, mit vereisten
Schlauchbooten gegen Wellen und Schnee hinter den Tankern her zu
fahren, um Namen und Tiefgang zu erfassen", sagt
Greenpeace-Schifffahrtsexperte Christian Bussau. "Die Überwachung hat
uns geschockt und gezeigt, dass wir dringend eine Lotsen- und
Meldepflicht brauchen."
Viele der Greenpeace-Heimkehrer sind seit dem 12. Dezember 2002,
dem Anfang der Aktion, an Bord des umgebauten Feuerschiffs
"Sunthorice" und haben - auch zu Weihnachten und Silvester - rund um
die Uhr per Radar und Schlauchboot den Schiffsverkehr überwacht. Die
Bevölkerung von Warnemünde hat die Umweltschützer vielseitig
unterstützt - mit EDV-Zubehör, frischem Fisch und vielem mehr.
Greenpeace wird die Ankunft nutzen, um den Warnemündern für die Hilfe
zu danken.
Die Ergebnisse der Überwachung der Kadetrinne, Schiffslisten und
Zwischenfälle stellt die Umweltorganisation zur Zeit in einem Report
zusammen. Dieser Endbericht soll dann auf einer Pressekonferenz in
Hamburg vorgestellt werden.
Einladung zur Pressekonferenz
   Die Ergebnisse der Kadetrinnen-Überwachung
präsentiert Greenpeace
   am Montag, 20. Januar 2003 
   um 12 Uhr
   auf dem Feuerschiff im City Sporthafen, Vorsetzen, Hamburg.
Über Ihr Erscheinen würden wir uns freuen.
   Mit freundlichen Grüßen
   Björn Jettka, Greenpeace-Pressestelle
   Tel.: 0171-8780778 oder 040-30618-383
Achtung Redaktionen: 
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Björn Jettka, 
Tel.: 0171-8780778.
Foto- und Beta-SP-Material können wir Ihnen gerne zur Verfügung
stellen.
Ausführliche Informationen zur vorhergegangenen
Kadetrinnen-Überwachung 2001 gibt es bereits zum Download (8MB) unter
www.greenpeace.org/multimedia/download/1/73484/0/Kadetrin.pdf.

Original-Content von: Greenpeace e.V., übermittelt durch news aktuell

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