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Was ist an der Uni los? Termine vom 1. bis 4. Februar

Was ist an der Uni los? Termine vom 1. bis 4. Februar
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Was ist an der Uni los?

Termine vom 1. bis 4. Februar

Montag, 1. Februar, 13 bis 15 Uhr; Donnerstag, 4. Februar, 10 bis 12 Uhr

Wer noch keinen Plan hat, was er studieren könnte, bekommt Infos bei der digitalen UDE-Studienberatung. Hier gibt’s entsprechende Zoom-Links: https://www.uni-due.de/abz/studieninteressierte/wochen_der_studienorientierung.

Dienstag, 2. Februar, 10 bis 12 Uhr

Das Akademische Beratungs-Zentrum ABZ informiert Eltern in einer Online-Sprechstunde über die Studienmöglichkeiten, die ihre Kinder an der UDE haben: https://www.uni-due.de/abz/studieninteressierte/wochen_der_studienorientierung.

Dienstag, 2. Februar, 16 bis 18 Uhr

Liebe muss nicht hetero und Theologie kann queer sein: Dr. Kerstin Söderblom, Hochschulpfarrerin an der Universität Mainz, porträtiert Menschen mit nicht-binärem und homosexuellem Begehren und fragt, wie sich das auf ihr Selbstverständnis und ihren sozialen Status auswirkt. Wer an der Netz-Vorlesung „Religiöse Bildung an den Rändern der Vielfalt“ teilnehmen möchte, schreibt an ekfg@uni-due.de.

Dienstag, 2. Februar, 16:15 Uhr

Über die Tradition und Entwicklungspraxis der Laborschule Bielefeld berichten Prof. Dr. Annette Textor und Dr. Timo Zenke (beide Bielefeld) in der Vortragsreihe „Schulen im Aufbruch“ des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung der UDE. Anmeldung möglich unter: https://www.uni-due.de/izfb/anmeldung-vortragsreihen.php.

Mittwoch, 3. Februar, 10 bis 11 Uhr

Wie Volksproteste und populistische Politik in Südkorea aussehen, skizziert Prof. Dr. Lee Sook Jong (Sungkungwan) aus Seoul in ihrem Referat „South Korea`s Tamed Populism“. Sie kommt ins digitale IN-EAST-Kolloquium: https://uni-due.zoom.us/meeting/register/tJUrcOCopzMuG9Jf7bD7J2xMTwnL76NkTlrn.

Mittwoch, 3. Februar, 13 Uhr

Im englischsprachigen Physikalischen Kolloquium dreht sich alles ums Thema „Exploring the Physics of Complex Oxides: From first Principles to deep learning“. Wer mehr wissen möchte, schaut im Netz vorbei: https://uni-due.zoom.us/j/92172180326?pwd=WmlIY0ErTS8wU21sQkZsNG1nWng0QT09#success, Meeting ID: 921 7218 0326, Passcode: 261483.

Mittwoch, 3. Februar, 14 bis 15 Uhr

In Englisch warst Du zu Schulzeiten am besten und Du möchtest es deshalb studieren? An der UDE kannst Du in einer Vorlesung der Anglophone Studies testen, ob Dir ein Studium zusagt. Vorher bitte anmelden: https://www.uni-due.de/abz/studieninteressierte/besuch_von_vorlesungen.php.

Mittwoch, 3. Februar, 16:15 bis 17:45 Uhr

Wie in Irland Macht und Gefühle unter Covid gelebt werden, erläutert Dr. Jonathan G. Heaney (Belfast) in seinem englischsprachigen Vortrag „Emotional States and Embodied Nationalism“. Er spricht im digital stattfindenden Kommunikationswissenschaftlichen Kolloquium. Wer keine UDE-Kennung hat, trägt sich auf der Plattform Moodle als Gast ein: https://moodle.uni-due.de/login/index.php.

Donnerstag, 4. Februar, 16 bis 18 Uhr

Was genau unter Ozonung zu verstehen ist, erklären zwei Vorträge im Future Water (FW)-Kolloquium der UDE. Ingenieur Hermann Stepkes (Wasserverband Eifel-Rur) zeigt am Beispiel der Kläranlage Aachen-Soers, wie die Ozonung von Abwasser aussähe. Wie konventionell gereinigtes und ozoniertes Abwasser etwa die Mortalität und das Verhalten von Tieren wie Schwämmen, Muscheln oder Krebsen beeinflusst, erläutert FW-Kollegiatin Louisa Rothe. Wer im Netz zuhören möchte, schreibt an koordination@nrw-futurewater.de.

Donnerstag, 4. Februar, 17:30 bis 18:45 Uhr

Wer Asyl in der EU beantragt, soll das nur in einem Land tun. In der EU-weiten Datenbank EURODAC werden daher Fingerabdrücke von Bewerbern und irregulären Migranten gespeichert, um mehrfache Anträge zu verhindern. Prof. Dr. Vassilis Tsianos (FH Kiel) sieht das kritisch. Zugang zur Online-Vorlesung des Centre for Global Research der UDE gibt es unter https://www.gcr21.org/de/veranstaltungen/demnaechst/eurodac-und-die-politik-der-feindschaft-zur-verkoerperten-identitaet-der-migration-und-die-biometrie-der-grenze.

Donnerstag, 4. Februar, 18:15 bis 19:30 Uhr

Karl Ove Knausgårds autobiographische Bücher „Min-Kamp“ (Mein Kampf) und die vierteilige Neapolitanische Saga von Elena Ferrante findet Prof. Dr. Julika Griem (KWI Essen) sehr lesenswert. Sie spricht auf Einladung der Universität Kiel in der virtuellen Ringvorlesung „Große Bücher. Wie funktioniert der Kanon?“. Zugang: https://uni-kiel.zoom.us/j/82587986087.

Redaktion: Alexandra Nießen, Tel. 0203/37 9-1487, alexandra.niessen@uni-due.de

Ressort Presse/Redaktion
Stabsstelle des Rektorats
Universität Duisburg-Essen
http://www.uni-due.de/de/presse
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