"ZDF-Fernsehgarten on tour" aus Teneriffa / Andrea Kiewel präsentiert die Frühlingsausgaben mit Stars, Musik und Talk
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Essen (ots) - Ulrich Tukur ist auf jeden Fall zwei Mal als neuer Kommissar am hessischen "Tatort" zu sehen. Das erklärte der 52-jährige Charakter-Schauspieler im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstag-Ausgabe).
Tukur über seine Rolle als "Tatort"-Kommissar Felix Murot: "Wir machen einen zweiten Krimi. Der ist auf jeden Fall unter Dach und Fach." Fortsetzung nicht ausgeschlossen. Nur wenn das Publikum gar nicht mitspielen mag, will Tukur weg vom "Tatort": "Dann lassen wir Felix Murot in Frieden sterben und scheißen auf den Rest der Welt."
Seine "Tatort"-Premiere feiert Tukur im November dieses Jahres.
Bereits am kommenden Sonntag, 21.45 Uhr, ist Tukur in dem ARD-Film "Eichmanns Ende" zu sehen. Tukur ist der Ansicht, dass auf ihre Vergangenheitsbewältigung "ein wenig stolz sein" können. Tukur: "Wir haben uns mit unserer Vergangenheit weidlich herumgeschlagen. Und das hat oft wehgetan und war anstrengend. Die Italiener haben ihren Schrank der Schande gar nicht erst geöffnet, Kriegsverbrechen in Nordafrika, auf dem Balkan. In Russland ist der Massenmörder Stalin für viele immer noch ein Idol. Und ein anderes Beispiel: Als ich ,John Rabe' in China drehte, sind meinen chinesischen Gesprächspartner wortlos gegangen, als ich fragte, wann und wie sie denn den siebzig Millionen unter Mao umgekommenen Menschen endlich Gerechtigkeit widerfahren lassen würden."
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