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Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt, in Ihrer morgigen Ausgabe (19.3.2008), zum Appell des Deutsche-Bank-Chefs Ackermann nach staatlichem Eingreifen in der gegenwärtigen Finanzkrise:

Frankfurt/Oder (ots)

... selbst wenn es Josef Ackermann mit
einer globalen Aufsichtsbehörde ernst sein sollte: Mehr als ein 
frommer Wunsch ist das nicht. Die verschiedenen nationalen Interessen
sind kaum unter einen Hut zu bringen. Die im Notfall nötigen Summen 
kaum rasch zu mobilisieren. Selbst die amerikanische und die 
europäische Zentralbank haben ja durchaus unterschiedliche 
Prioritäten. Von der Politik ganz zu schweigen. Und so müssen jetzt 
die Amerikaner eine lange Liste von Hausaufgaben machen. Um die 
Hypotheken- und deshalb auch Bankenkrise halbwegs in den Griff zu 
bekommen.
Im Übrigen ist ein Teil des heutigen Problems, dass es zu oft zu 
wenig statt zu viel Markt gibt. Eine schlecht geführte Bank muss 
notfalls Pleite gehen.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

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