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Presseinformation: NRW-Wildwochen laufen jetzt

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- Presseinformation -

Klimaneutraler Fleischgenuss ist möglich...

...mit Wild aus der Region!

Darauf weisen bei den landesweiten NRW-Wildwochen Jäger, Gastronomen, Fleischer und Förster gemeinsam hin.

Der Auftakt der NRW-Wildwochen 2019 fand auf der Nahrungs- und Genuss-Messe Anuga in Köln am 8. Oktober statt.

LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg lobte die kulinarischen Vorzüge saftiger Wildschweinbraten, zarter Rehrücken und herzhafter Wildwürstchen. Zugleich wies er auf die positive Umweltbilanz von Wild aus der Region hin. "Wild aus der Region - und zwar nur Wild aus der Region - bedeutet kurze Transportwege und frische Ware mit all den positiven Konsequenzen für die Produktqualität und unsere Umwelt", so Müller-Schallenberg.

Auch Hubert Kaiser, Abteilungsleiter im NRW-Umweltministerium, betonte, dass Wildbret absolut klimaneutral sei, weil Wild aus der Region ganz selbstverständlich im Rahmen der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen anfalle.

Klaus Hübenthal, Geschäftsführer des DEHOGA NRW, nannte Wildbret ein hervorragendes Beispiel für saisonale Küche in der Gastronomie. In vielen Mitgliedsbetrieben seines Verbandes stehen in den kommenden Wochen leckere Wildbraten und andere Wildgerichte auf der Speisekarte ganz oben.

Der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen bietet mit dem Portal Wildgenuss NRW, die Möglichkeit, Wildbret bequem, einfach und sicher zu kaufen.

In der Zubereitung ist ein leckerer Wildbraten nicht schwieriger als Hähnchen oder Rind. Dass Hase, Reh, Wildschwein und Co. weit mehr sein können als ein herzhafter Weihnachtsbraten, ist mittlerweile bekannt. Ob als Beilage zum Salat, auf einem Flammkuchen oder als Hack in einem Burger - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Nicht zuletzt der Nachhaltigkeits-Gedanke, das wachsende Umwelt- und Klimabewusstsein sowie der Fokus auf regionale Produkte sorgen dafür, dass Wild aus der Region immer öfter den Weg in heimische Töpfe und Pfannen findet.

Bei importiertem Wildfleisch raten Fachleute zur Vorsicht, weil die vorgenannten Kriterien nicht erfüllt werden.

Pressekontakt:
Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e. V.
Andreas Schneider (Pressesprecher)
Gabelsbergerstraße 2
44141 Dortmund
Tel.: 0231/2868-810
Mobil: 0173/5171074
Fax: 0231/2868-888
E-Mail:  aschneider@ljv-nrw.de
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