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„Null Toleranz gegen Gewalt“: DAK-Gesundheit verabschiedet Grundsatzerklärung

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Zum Tag der gewaltfreien Kommunikation am 6. Oktober verabschiedet die DAK-Gesundheit die Grundsatzerklärung „Null Toleranz gegen Gewalt“. Der gesamte Vorstand der Kasse, sowie die Vorsitzenden des Verwaltungs- und des Hauptpersonalrats haben die Erklärung unterzeichnet. Lesen Sie mehr in unserer Pressemitteilung.

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Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit

„Null Toleranz gegen Gewalt“: DAK-Gesundheit verabschiedet Grundsatzerklärung

  • Krankenkasse stellt in ihrem Verantwortungsbereich Weichen für gegenseitigen Respekt und Schutz der Beschäftigten
  • Vorstand, Verwaltungs- und Hauptpersonalrat senden gemeinsames Signal gegen Gewalt
  • Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Kasse erleben 75 Prozent der Deutschen ein raueres gesellschaftliches Klima

Zum Tag der gewaltfreien Kommunikation am 6. Oktober verabschiedet die DAK-Gesundheit die Grundsatzerklärung „Null Toleranz gegen Gewalt“. Der gesamte Vorstand der Kasse sowie die Vorsitzenden des Verwaltungs- und des Hauptpersonalrats haben die Erklärung unterzeichnet. Hintergrund ist ein raueres Klima in Deutschland, dem die DAK-Gesundheit in ihrem Verantwortungsbereich entschieden entgegentreten will. Es geht um einen konsequenten Schutz von Mitarbeitenden, Kunden und allen anderen Personen in den Räumlichkeiten der Kasse, aber auch im Internet, bei Social Media und in der telefonischen Kundenberatung.

„Eine gewaltfreie Arbeitsatmosphäre ist die Grundlage für das Vertrauen unserer Beschäftigten in ihren Arbeitsplatz. Für die DAK-Gesundheit bedeutet das nicht nur, geeignete Arbeitsbedingungen zu schaffen, sondern auch, ein klares gesellschaftliches und ethisches Signal zu senden“, unterstreicht der Vorstand der Kasse mit Andreas Storm an der Spitze, Thomas Bodmer und Dr. Ute Wiedemann. „Gewalt, in welcher Form auch immer, hat bei uns keinen Platz“, ergänzt Roman G. Weber, LL.M. „Unsere Haltung ist klar: Null Toleranz gegenüber Gewalt – denn Respekt, Integrität und Sicherheit sind nicht verhandelbar.“ Weber hat als Vorsitzender des Verwaltungsrats die Grundsatzerklärung ebenfalls unterzeichnet.

Die Kasse verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegen physische Gewalt, Sachbeschädigung, Bedrohung, sexuelle Übergriffe oder Stalking. Auch das Mitbringen oder Zeigen von Waffen jeglicher Art und der Ausdruck von Gewaltfantasien sind ausdrücklich mitgemeint. Der Vorstand der Kasse betont, dass jeder Vorfall konsequent verfolgt werde und gegebenenfalls strafrechtliche Konsequenzen habe.

Die DAK-Gesundheit verzeichnet nach eigenen Angaben bisher nur sehr wenige Vorfälle, die im Zusammenhang mit Bedrohung oder Gewalt stehen. Man wolle jedoch gemeinsam in konkrete Maßnahmen für den hoffentlich nicht eintretenden Ernstfall investieren.

Hintergrund der Grundsatzerklärung ist ein zunehmend raueres gesellschaftliches Klima. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Kasse aus dem Frühjahr 2025 sind 75 Prozent der Befragten der Ansicht, dass sich der soziale Umgang in Deutschland in den vergangenen drei Jahren etwas oder sogar deutlich verschlechtert habe.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse Deutschlands und engagiert sich besonders für ein gesundes Miteinander.

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Pressestelle
Telefon: 040-2364 855 9411
E-Mail:  presse@dak.de
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