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Erlanger Filmprojekt gewinnt Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander

Erlanger Filmprojekt gewinnt Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander
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„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Das Erlanger Filmprojekt „Conflict-Sirae“ gewann den Bundeswettbewerb in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“. Zuvor hatte das Team um die Brüder Tim und Nick Gruber bereits den Landeswettbewerb in Bayern gewonnen und den Freistaat im Bundesentscheid vertreten. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun die Gewinner aus. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Bayern

Erlanger Filmprojekt gewinnt Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander

DAK-Gesundheit ehrt Menschen für besonderes Engagement in Corona-Zeiten

„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Das Erlanger Filmprojekt „Conflict-Sirae“ gewann den Bundeswettbewerb in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“. Zuvor hatte das Team um die Brüder Tim und Nick Gruber bereits den Landeswettbewerb in Bayern gewonnen und den Freistaat im Bundesentscheid vertreten. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun die Gewinner aus.

„Alle Siegerinnen und Sieger sind beeindruckende Gesichter für ein gesundes Miteinander in Corona-Zeiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Die ausgezeichneten Projekte überzeugen vor allem durch mutige Ideen und Herz. Die Kreativität, Fürsorge und Hilfsbereitschaft erreicht so viele andere Menschen.“

In der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“ dreht sich alles um digitale Medien. Was verbindet Menschen, wenn sie im Internet unterwegs sind? Wie finden sie Abstand und Entspannung? Gesucht waren Projekte, die sich für ein gesundes Miteinander im Internet engagieren. Die Organisatoren von „Conflict-Sirae“ thematisieren mit ihrem Projekt Ausländerfeindlichkeit, Mobbing und Ausgrenzung in Deutschland sowie die Zunahme durch Internet und Digitalisierung. Das biete Raum für islamistische und andere extremistische Gruppierungen. Vor allem Jugendliche seien besonders gefährdet. Ziel des Projekts ist es, Jugendliche mit einem Kurzfilm darauf aufmerksam zu machen, welchen Einfluss Ausgrenzung und Diskriminierung nicht nur auf einzelne Personen, sondern auf die gesamte Gesellschaft haben. Nick Gruber erklärt: „Die Filmfigur Hamudi fühlt sich alleine und hilflos, als eine islamistische Organisation ihn über Social-Media kontaktiert und ihm das Gefühl gibt, ihn zu verstehen. Wie er damit umgeht und was das in ihm auslöst, wird in dem Mix aus Kurzfilm, Musikvideo und Deutsch-Rap erzählt.“ Weitere Infos gibt es unter: https://rise-jugendkultur.de/produktion/conflict-sirae/

Wie die Erlanger die Bundesjury überzeugten, erläutert Andreas Storm: „Mobbing und Ausgrenzung sind Gift für ein gesundes Miteinander. Die Filmemacher von „Conflict-Sirae“ haben darauf eine kreative und beeindruckende Antwort im Netz gefunden. Ihr Kurzfilm greift ein gesellschaftlich wichtiges Thema auf und zeigt positive Gesichter gegen Ausländerfeindlichkeit. Dieses Projekt mit Herz und Mut hat der Bundesjury imponiert und ist deshalb ein würdiger Preisträger.“

Zur Jury gehören neben Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Magdalena Rogl von Microsoft an. Außerdem Edith Stier-Thompson von news aktuell, Philipp Awounou, Journalist und Videograf, Lorenz Maroldt, Chefredakteur vom Tagesspiegel in Berlin, sowie René Träder, Psychologe und Journalist, und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln.

Die Kategorie „gesunde Gesellschaft“ ging an den Fahrdienst für Flüchtlingskinder in die Kindergärten aus Luckau in Brandenburg. Und die Kategorie „gesundes Leben“ gewann der Verein Herzschläger aus Hannover. Die Bundessiege „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in jeder Kategorie und der Sonderpreis sind jeweils mit 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) dotiert.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Der dazugehörige Wettbewerb Gesichter wird 2021 erneut aufgelegt. Weitere Informationen und alle diesjährigen Top-Projekte gibt es unter www.dak.de/gesichter.

Pressekontakt:

Stefan Wandel

DAK-Gesundheit
Pressesprecher Bayern
Haidenauplatz 3, 81667 München
Tel. 089 90901981128, Mobil 0160 5320898
 stefan.wandel@dak.de
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