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Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror

Halle (ots)

Nicht die immer und immer wieder im Fernsehen
ausgestrahlte Video-Sequenz aus dem Kölner Hauptbahnhof führte auf 
die Spur der beiden Täter, sondern die Umtriebigkeit des 
libanesischen Militär-Geheimdienstes. Erst schneidet er ein von Kiel 
in den Libanon geführtes Telefonat mit, unterrichtet die deutsche 
Polizei, die greift zu. Und dass sich anschließend der zweite 
Tatverdächtige im Libanon selbst stellt, ist ganz offenkundig dessen 
Einsicht geschuldet, die Festnahme sei - wegen des Fahndungsdrucks - 
nur noch eine Frage von Stunden. Es ist kaum vorstellbar, dass sich 
dieser libanesische Militärgeheimdienst von hohen ethischen Motiven 
im Kampf gegen den Terror leiten lässt und deshalb so eng mit 
deutschen Stellen kooperiert. Vielmehr "riecht" der Fall nach einem 
Geben und Nehmen innerhalb der Geheimdienste.

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242

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