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Mitteldeutsche Zeitung: K-Frage nach NRW-Wahl rasch klären

Halle (ots)

Der CDU-Vorsitzende von Sachsen-Anhalt, Thomas
Webel, hält eine rasche Klärung der Kanzlerkandidaten-Frage in der
Union nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen für sinnvoll, wenn
es ein Einverständnis zwischen CDU und CSU darüber gibt. Der in Halle
erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“ (Freitag-Ausgabe) sagte
Webel: „Wenn Herr Stoiber Frau Merkel vorschlägt, kann man auch vom
Fahrplan abweichen und das vor Ende des Jahres regeln. Warum sollte
die CDU in einem solchen Falle zögern? Dann sollte man Nägel mit
Köpfen machen.“ Mit Blick auf mögliche Folgen eines CDU-Wahlsieges in
Nordrhein-Westfalen fuhr Webel fort: „Wenn der Schröder zurück
tritt“, müsse man sich ohnehin „etwas anderes überlegen“. In allen
anderen Fällen, erklärte Sachsen-Anhalts CDU-Chef, solle man den
verabredeten Fahrplan einhalten und den Kanzlerkandidaten erst Ende
des Jahres bestimmen.
ots-Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=47409

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Mitteldeutsche Zeitung
Markus Decker
Telefon: 030/ 28 88 14 15

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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