Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Billigmode

Halle/MZ (ots)

Dass Primark jetzt taumelt und erste Filialen in Deutschland schließen muss, ist trotzdem keine gute Nachricht und schon gar kein Abgesang auf Fast Fashion. Dafür erleben Online-Konkurrenten eine zu starke Nachfrage. Billigmode zieht weiterhin. Im Netz kommen noch die Retouren dazu.

Mode ist ein Ausdruck der Persönlichkeit. Niemand erwartet, dass wir im Kartoffelsack oder nackt herumlaufen. Aber wir sollten uns bewusst machen, dass jedes Kleidungsstück Ressourcen verbraucht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 16.12.2022 – 16:17

    Mitteldeutsche Zeitung zum Arzneimittelmangel

    Halle/MZ (ots) - Fraglos muss das Geld der Kassenpatienten effizient eingesetzt werden. In bestimmten Segmenten der Arzneimittelversorgung hat die Politik aber den Bogen überspannt. Weil es bisher nicht gelang, bei neuen, patentgeschützten Medikamenten faire Preise durchzusetzen, wurde der Markt für Generika umso stärker in die Mangel genommen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach tut gut daran, jetzt per Gesetz ...

  • 15.12.2022 – 18:15

    Mitteldeutsche Zeitung zum EU-Gipfel

    Halle/MZ (ots) - In der EU gibt es nicht wirklich einen gemeinschaftlichen Plan, wie die dramatischen Auswirkungen für die Volkswirtschaften abgefedert werden sollen. Dass Deutschland mit dem "Doppelwumms" einen eigenen nationalen Weg geht, löst in der EU nachvollziehbaren Unmut aus. Kein anderes Land in der EU hat die Kraft, seine Wirtschaft und Privathaushalte mit 200 Milliarden Euro in der Krise zu stützen - auch ...

  • 15.12.2022 – 17:29

    Mitteldeutsche Zeitung zu Waffen für die Ukraine

    Halle/MZ (ots) - Dieser Gedanke freilich macht Moskau nervös: Patriot-Systeme könnten den Eindruck entstehen lassen, nun würden Flugverbotszonen vom Boden her aufgebaut. Genau so etwas aber braucht die Ukraine jetzt, aus humanitären Gründen. Wladimir Putin quält inzwischen Millionen Familien durch Kälte und durch Dunkelheit, indem er Wohnhäuser und Infrastruktur bombardieren lässt. Dem Westen geht es nicht um ...