Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Scholz/Israel/Ukraine

Halle/MZ (ots)

Der Westen bräuchte Israels Unterstützung bei den Sanktionen gegen Moskau. Aber Israel braucht Moskaus Unterstützung vor allem gegen Atomgefahren aus dem Iran. Und in Kiew hofft ein jüdischer Präsident auf Vermittlung des jüdischen Staates Israels, um Putin zu stoppen. Bennett aber verweist nur auf humanitäre Hilfslieferungen. Der Bundeskanzler versichert wie die USA, dass die Nato nicht in den Krieg eingreifen wird. Es ist die klare Botschaft, dass es nicht nur um das Leid der Ukraine geht, sondern um die Gefahr eines Dritten Weltkriegs.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 02.03.2022 – 18:06

    Mitteldeutsche Zeitung zu Russland/USA/Ukraine

    Halle/MZ (ots) - Biden blickt jetzt auf eine weltweite Allianz, die ohne Russlands Gewalttaten nie zusammengefunden hätte. Es sind die von Putin vereinigten Staaten. Werden sie sich durchsetzen mit ihrer Idee eines intelligenten, neuartigen Kampfs - ohne selbst Krieg zu führen? Das Ende ist offen. Noch kann alles abgleiten ins Unheilvolle. Das orakelhafte Gerede Putins über seinen jederzeit möglichen Griff zu ...

  • 01.03.2022 – 18:23

    Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und Impfen

    Halle/MZ (ots) - Deutschlands große Impflücke könnte spätestens im Herbst gefährlich werden. Nur wenige tausend Menschen werden hierzulande täglich noch erstgeimpft. Mit Blick auf eine weitere Viruswelle ist eine höhere Impfquote aber wichtig, um den Lockerungskurs nicht zu gefährden. Dabei hat die Politik mit dem Novavax-Impfstoff längst ein neues Ass im Ärmel, das sie nur ziehen muss. Novavax gilt als das ...

  • 01.03.2022 – 18:21

    Mitteldeutsche Zeitung zu Rüstungsprogrammen

    Halle/MZ (ots) - Bisher haben sich in der öffentlichen Beschaffung von Rüstungsgütern einige Phänomene hartnäckig wiederholt: Es wird teurer als geplant, und es dauert länger als gedacht. Wenn das Gerät dann bereitsteht, hat es technische Macken, und die Anforderungen haben sich geändert. Die Schuld daran geben sich Industrie und Auftraggeber - also Regierungen - gern gegenseitig. Und mit Recht. Das System hat ...