Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Iran

Halle (ots)

Der Nachwuchs, für den Staatsgründer Khomeini nur noch eine ferne Plakat-Ikone ist, will endlich teilhaben an den Freiheiten ihrer Altersgenossen in anderen Ländern und am Reichtum ihrer Heimat, den sich seit Jahrzehnten korrupte Kleriker und ihre Machtzirkel gegenseitig zuschanzen.

Wie es in den nächsten Wochen weitergeht, kann derzeit niemand sagen. Wahrscheinlich jedoch werden die Proteste den Gottesstaat auch diesmal nicht aus den Angeln heben. Denn mit Syrien steht dem iranischen Volk inzwischen genau vor Augen, in welch apokalyptischer Schlächterei friedliche Reformforderungen im Nahen und Mittleren Osten münden können.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 01.01.2018 – 17:42

    Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Überschuss der Bundesarbeitsagentur

    Halle (ots) - Die Bundesagentur für Arbeit hat 2017 einen Überschuss von 5,5 Milliarden Euro erzielt. Damit steigen die Rücklagen der BA auf 17 Milliarden Euro - und zugleich die Erwartungen an eine Beitragssatzsenkung. Von 3,0 auf 2,5 Prozent könnte der Beitrag sinken. Unter anderem haben sich der Sachverständigenrat und Arbeitgeberverbände für einen solchen ...

  • 29.12.2017 – 18:21

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Wehretat

    Halle (ots) - Die Aufstockung des Wehretats auf zwei Prozent der Jahreswirtschaftsleistung ist freilich übertrieben und deshalb falsch. Sie ist falsch, weil es gilt, an Konfliktursachen zu arbeiten. Auch wenn sich Russland auf der Krim und in der Ost-Ukraine völkerrechtswidrig verhält: Die Beziehungen ließen sich mit etwas Mühe vielleicht verbessern. Außerhalb Europas haben sich die Kriege des Westens in ...

  • 29.12.2017 – 18:19

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Firmenranking

    Halle (ots) - Die riesigen Gewinne, die dieses High-Tech-Geschäftsmodell abwirft, lassen sich zudem mit relativ wenig Personal erzielen. So machte 2017 das zweitwertvollste deutsche Unternehmen Siemens einen Gewinn je Mitarbeiter von etwa 16 000 Euro, Daimler von 30 000, Bayer kam auf knapp 40 000 und SAP auf 43 000. Da lächeln die US-Riesen nur müde: Microsoft holte aus jedem seiner Angestellten 170 000 Dollar heraus, ...