Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Amoklauf von Orlando

Halle (ots)

Bei vielen Homosexuellen - aber auch bei heterosexuellen Freunden von ihnen, die gern mit zum Feiern in einen Szene-Club oder eine Bar kommen - dürften die Schreckensbilder von Orlando mindestens ein Gefühl der Beklommenheit auslösen. Eine Angst, verbunden mit Fragen: "Droht mir Gewalt, weil ich lebe, wie ich lebe? Muss ich vielleicht sogar sterben, weil ich die Freunde habe, die ich habe? Weil ich mir die Freiheit nicht verbieten lasse?"

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 13.06.2016 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Verfassungsschutz: Neonazis in Sachsen-Anhalt erfinden sich neu

    Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt wandelt sich die Neonazi-Szene. Sie tritt unauffälliger und jugendaffiner auf. "Der klassische Neonazi mit Bomberjacke und Springerstiefeln hat ausgedient", sagte Hilmar Steffen, zuständiger Referatsleiter beim Landes-Verfassungsschutz, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). Rechtsextremisten seien häufig ...

  • 11.06.2016 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Innenpolitik Lehrermangel: Land kann Stellen nicht besetzen

    Halle (ots) - Der Lehrermangel in Sachsen-Anhalt spitzt sich zu. Von den in der letzten Bewerbungsrunde im April ausgeschriebenen 268 Stellen blieben 48 unbesetzt - das ist knapp jede Fünfte. "Es wird immer schwieriger, in bestimmten Regionen und in bestimmten Fächern geeignete Bewerber zu finden", sagte Stefan Thurmann, Pressesprecher des Bildungsministeriums, der ...

  • 10.06.2016 – 18:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Verhältnis Türkei - Deutschland

    Halle (ots) - Die Bundesrepublik und Europa versuchen, sich die Flüchtlinge vom Leib zu halten. Die Türkei Erdogans soll der Henker sein, der wir nicht sein wollen. So können wir uns weiter von Schießbefehlen distanzieren. Was die Türkei mit den Flüchtlingen macht, entzieht sich unserer Kontrolle. Das ist kein unangenehmer Nebeneffekt, sondern das, worum es geht. Damit aber begeben wir uns unter Erdogans Kontrolle. ...