Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Theater/Ballett Anhaltinisches Theater Dessau beruft Tomasz Kajdanski zum Ballettdirektor

Halle (ots)

Der Pole Tomasz Kajdanski wird mit Beginn der
Spielzeit 2009/10 Ballettdirektor am Anhaltischen Theater Dessau. Das
berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter 
Berufung auf das Theater. Kajdanski, der derzeit Ballettdirektor in 
Eisenach ist, kam 1979 vom Nationaltheater Warschau in die 
Heidelberger Compagnie von Johann Kresnik. Danach tanzte er bis 1989 
im Ensemble der Bayerischen Staatsoper in Choreografien von John 
Neumeier und John Cranko, Hans van Manen und Jiri Kylian. 1992 
übernahm er das Ballett des Volkstheaters Rostock, später folgten 
Stationen in Coburg und Kiel. 2006 war Kajdanski mit seiner 
Inszenierung "Tschaikowski" für den deutschen Theaterpreis "Der 
Faust" nominiert, im vergangenen Jahr wurde er mit "Elisabeth.Ikone" 
in die internationale Kritikerumfrage der Fachzeitschrift 
"ballettanz" aufgenommen. Der designierte Dessauer Generalintendant 
André Bücker will mit Kajdanski, der die Nachfolge von Gregor 
Seyffert antritt, die Präsenz der Sparte Tanz im Spielplan stärken.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 28.05.2008 – 14:52

    Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Vorwurf Sohn Havemanns nimmt Gysi in Schutz

    Halle (ots) - Der Sohn des DDR-Regimekritikers Robert Havemann, Florian Havemann, hat Linksfraktionschef Gregor Gysi gegen den Vorwurf der IM-Tätigkeit in Schutz genommen. "Unabhängig von der Frage, ob Herr Gysi IM war, was ich nicht beurteilen kann, hat er im Sinne unseres Vaters gehandelt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" ...

  • 27.05.2008 – 19:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Milchboykott

    Halle (ots) - Wenn man weniger einnimmt für seine Arbeit als man dafür aufwendet, werden die Arbeit und der Mensch, der sie leistet, entwertet. Dies erleben die Bauern, deren Milch im Handel verschleudert wird. Für viele geht es um die Existenz, um den Erhalt eines oft über Generationen aufgebauten Lebenswerkes. Doch darf man die Milch, ein hochwertiges Lebensmittel, einfach vernichten? Da sind ethische ...