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Verti Versicherung AG

Mit Vollgas in die Beziehungskrise
Der Fahrstil stellt Partnerschaften auf eine harte Probe

Berlin (ots)

Zwei von drei Deutschen geben zu, sich mit ihren
Partnern im Auto zu streiten. Das ist das alarmierende Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Kfz-Versicherers Direct Line
unter 1.000 Männern und Frauen in Deutschland.
Natürlich setzen sich im Auto Konflikte fort, die aus dem
Beziehungsalltag herrühren. Doch oftmals bietet der Fahrstil selbst
Zündstoff für Auseinandersetzungen. 65 Prozent der Befragten
berichten, sich oft oder manchmal wegen der Fahrweise zu streiten.
Ärgernis Nummer eins für Fahrer sind dabei Kommentare und Kommandos
des Partners. 44 Prozent der Befragten fühlen sich dadurch gestört.
20 Prozent denken, dass der Partner dem eigenen Fahrkönnen misstraut.
Das verunsichert - auch ohne dass der Beifahrer ins Lenkrad greift,
wovon immerhin noch 2,5 Prozent der Befragten berichten. Direct Line
Vorstand Gabriel Fetzberger hält die Umfrageergebnisse für
bedenklich: "Selbstverständlich soll der Partner auf gefährliche
Situationen aufmerksam machen. Aber: Streit erhöht das Unfallrisiko,
weil er die Wahrnehmung und Konzentration des Fahrers nachhaltig
beeinträchtigt."
Unterschiedliche Wahrnehmung bei Frauen und Männern
Überraschende Ergebnisse erbrachte die geschlechtsspezifische
Auswertung der Umfrage. Von den 1.000 Befragten berichten deutlich
mehr Frauen als Männer, sich wegen des Fahrstils mit ihren Partnern
zu streiten: 70 Prozent Frauen stehen lediglich 60 Prozent Männern
gegenüber, die den Fahrstil als latenten Konfliktpunkt empfinden.
Außerdem scheinen Frauen deutlich sensibler, wenn sie selber am
Steuer sitzen. Zweidrittel fühlen sich durch das Beifahrerverhalten
ihres Partners gestört - während nur die Hälfte der Männer an dem
Verhalten ihrer beifahrenden Partnerin etwas auszusetzen hat. 23
Prozent der weiblichen Befragten beklagen mangelndes Vertrauen des
Partners in ihr Fahrkönnen. Im Gegensatz dazu ist es nur für 17
Prozent der Männer vorstellbar, dass sich die Partnerin bei seiner
Fahrweise unwohl fühlen könnte.
Streitigkeiten gefährden die Verkehrssicherheit
Die räumliche Nähe zum Gegenüber und die Unmöglichkeit
auszuweichen, lässt partnerschaftliche Auseinandersetzungen im Auto
schnell eskalieren. "Doch überschäumende Gefühle und Aggressionen
sind schlechte Beifahrer", so Direct Line Vorstand Gabriel
Fetzberger. Damit Streit zwischen Partnern weder die eigene noch
fremde Verkehrssicherheit gefährdet, rät er zur gezielten
Entschärfung von Konfliktsituationen. Kritik am Fahrverhalten des
anderen sollte nie als Vorwurf, sondern als Wunsch geäußert werden.
Ein ruhiges "Ich würde mich wohler fühlen, wenn Du nicht so dicht
auffährst" wird wesentlich eher befolgt als ein genervtes "Fahr doch
nicht so dicht auf!". Andererseits sollte der Fahrer alles tun, um
dem Beifahrer das größtmögliche Gefühl von Sicherheit zu geben -
selbst wenn er dafür das Tempo gegenüber seinem sonstigen Fahrstil
drosseln muss. Manchmal kann tiefes Durchatmen, die Lieblingsmusik,
ein Fahrerwechsel oder auch ein Schokoriegel Wunder wirken, denn
Unterzuckerung führt gerade auf längeren Fahrten zu gesteigerter
Dünnhäutigkeit. Wenn schließlich nichts mehr hilft, empfiehlt Direct
Line: An den Rand fahren, Motor abstellen und die Spannung bei
Kniebeugen oder einem kleinen Spaziergang abbauen.
Abdruck honorarfrei / Belegexemplar erbeten. Die Umfrageergebnisse
schicken wir Ihnen auf Anfrage gern zu. Weitere Informationen zur
Versicherung erhalten Sie unter http://www.directline.de
Ansprechpartner für die Presse:
Betina Welter, 
Direct Line Versicherung AG
0 33 28 / 44 93 53 
betina.welter@directline.de
Charlotte von Kielmansegg,
fischerAppelt Kommunikation, Berlin
030 / 72 61 46 - 729 
directline@fischerAppelt.de

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