Alle Storys
Folgen
Keine Story von BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mehr verpassen.

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

(Korrektur: Sparfüchse aufgepasst - So geht's sicher in die Zukunft! 15.01.2014 9:00 Uhr)
Verbraucher aufgepasst - So sparen Sie richtig für die Zukunft!

2 Audios

  • bme_altersvorsorge.mp3
    MP3 - 1,5 MB - 01:38
    Download
  • otp_altersvorsorge.mp3
    MP3 - 2,7 MB - 02:54
    Download

Ein Dokument

Berlin (ots)

Bitte beachten Sie den geänderten Text.

Anmoderationsvorschlag: Wohin mit dem Geld? Das fragen sich im Moment viele Sparer. Die Zinsen auf klassische Spareinlagen sind aufgrund der sehr lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank auf einem historischen Tiefststand und ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht. Dabei müssten die Deutschen mehr sparen, als sie es im Moment tun, denn die demographische Entwicklung zwingt zu mehr Eigenvorsorge. Guter Rat tut also Not. Und den hat sich Jessica Chiotta bei einem Experten geholt.

Sprecherin: Rund 185 Euro spart der Deutsche durchschnittlich jeden Monat, um sich einen Wunsch zu erfüllen oder für die Altersvorsorge. Den meisten ist aber längst klar, dass das hinten und vorne nicht reicht.

O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Unsere Umfrage hat ergeben, dass die Bundesbürger selbst einen monatlichen Sparbetrag von 287 Euro für erforderlich halten, wenn sie denn ihre eigenen Sparziele erfüllen wollen. Aber unabhängig von diesen durchschnittlichen Angaben ist es entscheidend, dass jeder Bürger seine persönlichen Sparziele und -möglichkeiten überprüft. Denn nicht selten wird die persönliche Vorsorgelücke im Alter eher unterschätzt."

Sprecheirn: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Sein Tipp für eine gute Altersvorsorge:

O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:19 Min.): "Es kommt auf den richtigen Mix an. Dazu gehört das Tages- oder Termingeld, das Sparbuch, auch mit Sondersparformen, Fonds oder auch Anlagen, die staatlich gefördert werden, wie zum Beispiel Bausparverträge oder Riester-Verträge. Gerade bei Riester kann die Förderung einen interessanten Renditeschub bringen, auf den man nicht verzichten sollte."

Sprecherin: Auch Geld in die eigenen vier Wände zu stecken, kann durchaus sinnvoll sein. Auf keinen Fall sollte man so eine Entscheidung aber überstürzt treffen.

O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:25 Min.): "Am wichtigsten ist sicher, dass der Kunde sich zunächst einmal mit seiner eigenen finanziellen Situation und mit seinen Zielen und Wünschen, die er in seinem Leben hat, auseinandersetzt. Dann ist sicher eine persönliche Beratung wichtig. Allein die Volksbanken und Raiffeisenbanken bieten hier 13.000 Bankstellen in ganz Deutschland. Und wichtig ist dabei natürlich, zu erkennen: Ein Patentrezept gibt es nie, es kommt auf die maßgeschneiderte Finanzlösung an."

Abmoderationsvorschlag: Wenn auch Sie zu den Deutschen gehören, die jeden Monat ausreichend für ihre Altersvorsorge sparen: Wie Sie Ihr Geld am besten anlegen und wo Sie professionell beraten werden, erfahren Sie im Internet unter www.vr.de.

Pressekontakt:

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.
Steffen Steudel
Schellingstrasse 4, 10785 Berlin
Tel.: +49 30 2021-1333
E-Mail: s.steudel@bvr.de
http://www.bvr.de

Original-Content von: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
Weitere Storys: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
  • 09.01.2014 – 15:52

    DK zur Verschiebung der SEPA-Frist für Unternehmen, wie von der EU-Kommission vorgeschlagen:

    Berlin (ots) - Die in der Deutschen Kreditwirtschaft zusammengeschlossenen Spitzenverbände haben den Vorschlag der EU-Kommission, die Umsetzungsfrist auf die SEPA-Zahlverfahren um sechs Monate zu verlängern, mit Überraschung zur Kenntnis genommen. Die Fristverlängerung wäre nicht notwendig gewesen, bringt aber Erleichterungen für diejenigen Unternehmen und ...

  • 09.01.2014 – 09:35

    Endspurt für Unternehmen: Nur noch drei Wochen bis zur SEPA-Umstellung

    Berlin (ots) - Am 1. Februar 2014 werden die bewährten deutschen Überweisungs- und Lastschriftverfahren zugunsten der europaweit einheitlichen Zahlverfahren gemäß SEPA (Single Euro Payments Area) aufgrund gesetzlicher Vorgaben abgelöst. Für Firmenkunden, Kommunen und Vereine verbleiben somit nur noch drei Wochen, um alle Vorbereitungs- und Umstellungsarbeiten zur ...

  • 27.12.2013 – 09:57

    Was sich 2014 für Bundesbürger ändert

    Berlin (ots) - Das neue Jahr bringt für viele Bundesbürger einige gesetzliche Veränderungen mit sich. Dazu gehören zum Beispiel die SEPA-Zahlverfahren, höhere Mindestlöhne in einigen Branchen, ein geändertes Flensburger Punktesystem und ein Anstieg des steuerlichen Grundfreibetrags. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) gibt einen Überblick. Höhere Mindestlöhne Beschäftigte aus ...