Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Umfrage zu einzelnen Schularten in Baden-Württemberg:

Stuttgart (ots)

"Die hohe Zustimmung zur Realschule ist ein Beleg dafür, dass Eltern und Unternehmer diesen bewährten Schultyp schätzen und sich sorgen, dass allzu viel Gleichmacherei in der Gemeinschaftsschule weder den Schülern noch dem Land nutzt. Wer eine Politik des Gehörtwerdens betreibt, sollte das beachten und die Realschule nicht abschreiben."

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 22.01.2014 – 21:35

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Prokon-Pleite

    Stuttgart (ots) - 75 000 Anleger haben Prokon ihr Geld anvertraut. Sie schauen jetzt in die Röhre. Denn Prokon hat Genussrechte verkauft. Dabei erwerben Anleger kein Eigentum an der Sache wie bei Aktien, sondern sie profitieren in bestimmtem Rahmen an der wirtschaftlichen Entwicklung. Im Fall einer Insolvenz stehen Inhaber von Genussscheinen schlechter da als andere Gläubiger, sie müssen sich quasi hintanstellen. Im ...

  • 21.01.2014 – 19:45

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kältemittelstreit

    Stuttgart (ots) - Gewiss, das neue Mittel ist klimaschonender als das alte - aber dieser Nutzen rechtfertigt nicht das Risiko, dem ahnungslose Verkehrsteilnehmer ausgesetzt werden. Augen zu und durch - diese Position der Kommission ist umso unverständlicher, als die Branche längst an einer Alternative arbeitet, die ebenfalls klimaschonend, aber unbrennbar ist. Mit ihrem Vorgehen erweckt die EU den Eindruck, dass es ihr ...

  • 20.01.2014 – 20:17

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zuwanderung

    Stuttgart (ots) - Wenn Deutschland wirklich gute Zuwanderer haben will, muss es seine Sozialleistungen senken und begrenzen. In klassischen Einwanderungsländern wie Amerika oder Kanada muss man sich erst Ansprüche erarbeiten, bevor man etwas bekommt. Nur dann kommen die gut Qualifizierten, nur dann wird Zuwanderung auch von der einheimischen Bevölkerung mitgetragen. Und noch ein positiver Effekt: Würde die deutsche ...