Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar der "Stuttgarter Nachrichten" (Montag) zu Organspenden:

Stuttgart (ots)

Das Thema Organspende bedarf einer großen Sensibilität. Und es muss fraglos akzeptiert werden, wenn jemand nicht spenden will. Gleichwohl sind die Argumente für die Widerspruchslösung gewichtiger. Das Selbstbestimmungsrecht wäre dadurch nicht tangiert. Jeder, der nicht spenden möchte, könnte dies verbindlich zu Lebenszeiten festlegen. Das ist nicht zuviel verlangt.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 27.08.2010 – 18:52

    Stuttgarter Nachrichten: zu Sarrazzin

    Stuttgart (ots) - Auch die CDU ist auf Distanz zu Sarrazin gegangen. Der Sprecher von Angela Merkel sprach von "diffamierenden" Äußerungen, "die die Bundeskanzlerin nicht ganz kalt lassen". Schön wäre es, wenn auch die gewaltigen Probleme, die Sarrazin anspricht, die Kanzlerin nicht ganz kaltlassen würden. Es sind Probleme, vor denen beide Volksparteien seit langem die Augen verschließen. Sarrazin bekommt nur ...

  • 26.08.2010 – 00:11

    Stuttgarter Nachrichten: Kommenar zu Protesten gegen Teilabriss des Bahnhofs

    Stuttgart (ots) - Es geht nicht um ein Atommüllendlager, sondern um einen neuen Bahnhof. Wenn Gegner nun den Bau stören wollen, um Kosten hochzutreiben, ist das nach ihrem Protest gegen die Milliardenausgaben von S 21 widersinnig. Mehr noch: Wenn sie - wie am Mittwochabend - stundenlang Hauptverkehrsstraßen blockieren, hört auch für viele Sympathisanten auf dem ...

  • 24.08.2010 – 20:23

    Stuttgarter Nachrichten: zu den Plädoyers im Fall Brunner

    Stuttgart (ots) - Die beiden jungen Männer, die Dominik Brunner totprügelten, hatten schon einiges auf dem Kerbholz: Diebstähle, Drogenkonsum, Sachbeschädigungen, einen Raubüberfall. Jetzt träumt der Haupttäter Markus S. von einer Karriere als Rapper und davon, seine Tat zu vermarkten. Zur Belohnung für seine "voll krassen" Texte, die er teils im Gerichtssaal schrieb, bekam er mangelnde Reife bescheinigt, so dass ...