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Vielfalts-Spieltag gegen den SV Werder Bremen

Vielfalts-Spieltag gegen den SV Werder Bremen
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Zur Bundesliga-Partie gegen den SV Werder Bremen ruft Hertha BSC den zweiten Vielfalts-Spieltag der Clubgeschichte aus. Die Alte Dame ist seit eh und je blau-weiß und dabei gleichzeitig so bunt, offen, laut und engagiert wie ihre Geburtsstadt.

Berlin ist für alle – Hertha ist für alle!

Unter diesem Motto baut Hertha BSC rund um das Heimduell mit den Grün-Weißen auf den gelungenen ersten Vielfalts-Spieltag auf und möchte für das Thema Inklusion sensibilisieren. Zum einen werden dazu Projekte und Themen vorgestellt, die der Hauptstadtclub bereits mit umsetzt, zum anderen möchte der Bundesligist an diesem besonderen Nachmittag auch die Teilhabe und Partizipation von Menschen mit Behinderung stärken. „Wir Herthanerinnen und Herthaner stehen für ein blau-weißes Miteinander. Bei uns ist jeder willkommen und wir freuen uns darauf, beim Vielfalts-Spieltag zusammen viele spannende Einblicke rund um das Thema Inklusion zu gewinnen“, unterstreicht Präsident Kay Bernstein die Vorfreude.

Informieren & mitmachen im Vielfalts-Dorf

Dazu trägt das Vielfalts-Dorf bei, das auf der Südostwiese stehen und verschiedene Aktionsstände beinhalten wird. Hier werden die Besucherinnen und Besucher nicht nur die Möglichkeit haben, sich umfangreich zum Thema Inklusion zu informieren, sondern auch selbst inklusiven Sport auszuprobieren. Beim Blindenfußball und Rollstuhlbasketball wird allen Interessierten ein Perspektivwechsel ermöglicht, dessen Eindrücke beim Beobachten eines Fußball-Turniers zwischen vier Inklusionsmannschaften verfestigt werden können.

Inklusion spür- und sichtbar

Doch auch rund um die Bundesliga-Begegnung mit den Bremern wird das Motto des Spieltages spür- und sichtbar sein. Neben einer Ausweitung des Projektes „Schichtwechsel“ und der verstärkten Einbindung von Menschen mit Beeinträchtigung in alle organisatorischen Abläufe wird eine Gebärdendolmetscherin auf den großen Screens des Olympiastadions zur Inklusion aller Besucherinnen und Besucher beitragen. Darüber hinaus hat sich Hertha BSC auch einen besonderen Clou zur Club-Hymne einfallen lassen: Dank Übersetzung in Gebärdensprache wird „Nur nach Hause“ für noch mehr Fans erlebbar sein. Beim Einlaufen der Mannschaften zu dieser werden beide Teams zudem von Spalierkindern einer Förderschule begleitet, die Einbindung der Progress Flag an den Eckfahnen und als Kapitänsbinde am Arm des blau-weißen Spielführers rundet den bunten Rahmen ab.

Marcus Jung

Direktor Medien

Hertha BSC GmbH & Co. KGaA

Marcus.Jung@herthabsc.de

+49 (0)30 300 928 202

Vera Krings

Stellvertretende Pressesprecherin / Media Relations

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vera.krings@herthabsc.de

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